Bewertung:

The Hearts We Mend ist das zweite Buch der Banister Falls-Reihe von Kathryn Springer. Im Mittelpunkt steht Evie Bennetts Weg von einer behüteten Witwe zu einer lebensfrohen Frau, die die Liebe wiederentdeckt. In dem Buch geht es um Inspiration, persönliches Wachstum und die Bedeutung von Gemeinschaft und Empathie. Die Leserinnen und Leser schätzen die Entwicklung der Charaktere und die fesselnde Erzählung sowie die Erforschung tiefer Beziehungen und spirituellen Wachstums.
Vorteile:⬤ Überzeugende Charakterentwicklung, insbesondere von Evie und Jack.
⬤ Inspirierende Themen wie Liebe, zweite Chancen und persönliches Wachstum.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der den Leser mitreißt.
⬤ Starke emotionale Anziehungskraft und die Fähigkeit, Empathie zu wecken.
⬤ Saubere und angemessene Romanze, die ein breites Publikum anspricht.
⬤ Einige Leser empfanden es als eine leichte Enttäuschung im Vergleich zum ersten Buch.
⬤ Einige Charaktere fühlten sich unterentwickelt oder ließen die Leser mit dem Wunsch nach mehr zurück.
⬤ Nicht alle Leser werden sich mit den romantischen oder spirituellen Themen identifizieren können.
(basierend auf 92 Leserbewertungen)
The Hearts We Mend
Planung und Post-It-Notizen sind der Inbegriff von Evies Leben. Aber als sie Jack kennenlernt, wird ihr Leben mehr als nur ein bisschen kompliziert.
Vor dreizehn Jahren kam Evies Ehemann, ein Feuerwehrmann, bei einem Einsatz ums Leben und ließ sie mit ihrem kleinen Sohn Cody allein. Jetzt heiratet Cody die Liebe seines Lebens, und während er seine Sachen packt, fühlt sich das Haus so leer an wie Evies Herz. Doch bei all ihrer Planung und ihrem Organisationstalent hätte Evie niemals ahnen können, welch dramatische Wende ihr Leben nehmen würde.
Der tätowierte, ungehobelte Jack erregt in der engen Gemeinschaft von Banister Falls einiges Aufsehen. Während Evies Leben in geregelten Bahnen verläuft, lebt Jack von Moment zu Moment. Aber als Evie in Jacks Welt hineingezogen wird - eine Welt, die nicht so sicher oder vorhersehbar ist wie die, die sie sich so hart erarbeitet hat -, fordert er sie heraus, ihre Augen für die Probleme außerhalb der Kirchenmauern zu öffnen.
Jack sorgt nicht dafür, dass Evie sich wohlfühlt, aber er bringt sie definitiv dazu, etwas zu fühlen. Etwas, das sie seit dem Tod von Max nicht mehr gefühlt hat - oder vielleicht noch nie. Denn obwohl Jack überhaupt nicht wie ihr verstorbener Mann ist, könnte er alles sein, was sie braucht.