Bewertung:

Das Buch „Die Hexe von Delray“ ist eine fesselnde Darstellung einer wahren Geschichte aus dem Detroit der 1930er Jahre, die sich mit den Themen Korruption, ungerechtfertigte Verfolgung und den Erfahrungen von Einwanderern auseinandersetzt. Während viele Rezensionen die gründliche Recherche und die eindringlichen historischen Details loben, kritisieren einige den Schreibstil, das Tempo und die übermäßige Detailfülle, die die Erzählung verzögern kann.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert
⬤ fesselnde wahre Geschichte mit unvergesslichen Charakteren
⬤ guter historischer Kontext und sinnliche Details
⬤ exzellente lokale Geschichte
⬤ eindringliche Darstellung gesellschaftlicher Probleme während dieser Zeit
⬤ empfohlen für alle, die sich für die Geschichte Detroits interessieren.
⬤ Der Schreibstil kann unübersichtlich und verwirrend sein
⬤ das Tempo kann sich in der zweiten Hälfte deutlich verlangsamen
⬤ zu viele Details können von der Geschichte ablenken
⬤ Kritik, „langweilig“ zu sein oder einem Buchbericht zu ähneln
⬤ manche meinen, es fehle an Tiefe bei der Erforschung von Charakteren und Prozessdetails.
(basierend auf 53 Leserbewertungen)
The Witch of Delray: Rose Veres & Detroit's Infamous 1930s Murder Mystery
Im Jahr 1931 war Detroit voller Gegensätze. Politische Skandale, Rumschmuggler und Mafia lauerten im Schatten der aufstrebenden Architektur und der fleißigen Bevölkerung der Stadt.
Als sich die Weltwirtschaftskrise bemerkbar machte, wuchsen die Spannungen und mündeten in die Ermittlungen zu einem mysteriösen Mord in der Pension der ungarischen Einwanderin Rose Veres. Unter dem Vorwurf der Hexerei wurden Rose und ihr Sohn Bill für den brutalen Mord verurteilt und in einem Dutzend weiterer Morde verdächtigt.
Ihre Beteuerungen der Unschuld blieben ungehört - bis ein Anwalt, der sich um Gerechtigkeit bemühte, den Fall übernahm. Die Autorin Karen Dybis folgt den Drehungen und Wendungen dieser schockierenden Geschichte und enthüllt die Wahrheit über Detroits eigene Hexenfrau.