Bewertung:

Das Buch erhielt überwältigend positives Feedback für seine fesselnde Handlung, die gut entwickelten Charaktere und die einzigartige Mischung aus Fantasy und Realität. Viele Leserinnen und Leser lobten die fesselnde Welt der Engel, Dämonen und Hexen und schätzten auch die in die Erzählung eingebetteten kulturellen Elemente. Einige Leserinnen und Leser bemängelten jedoch die sprachliche Konsistenz, das Tempo und bestimmte Handlungsaspekte, die vorhersehbar oder unklar erschienen.
Vorteile:⬤ Fesselnde und faszinierende Handlung, die den Leser in ihren Bann zieht.
⬤ Gut ausgearbeitete Charaktere, insbesondere die weiblichen Hauptfiguren und ihre romantischen Interessen.
⬤ Einzigartige Mischung aus Fantasy-Elementen mit kulturellen und historischen Untertönen.
⬤ Lebendiger Aufbau der Welt, der es den Lesern ermöglicht, in die Erzählung einzutauchen.
⬤ Viele Leser äußerten den starken Wunsch, die Serie fortzusetzen.
⬤ Einige Fälle von sprachlichen Ungereimtheiten und verwirrenden Dialogen.
⬤ Probleme mit dem Tempo, insbesondere ein langsamer Anfang, der einige Leser fast zum Abbruch der Lektüre veranlasste.
⬤ Wiederholte Erzählungen aus verschiedenen Perspektiven, die manche als störend empfanden.
⬤ Einige Handlungsstränge wirkten vorhersehbar oder unklar, vor allem in Bezug auf die Motivationen der Figuren.
⬤ Einige Leser bemängelten Grammatik- und Lektoratsfehler.
(basierend auf 98 Leserbewertungen)
The Witches of Salix Pointe
Salix Pointe, eingebettet zwischen Little St. Simons Island und Jekyll Island, ist ein Ort, den nicht viele Menschen kennen. Als Teil der Golden Isles of Georgia wird er wegen der Trauerweiden, die dort wachsen, nie erwähnt. Die Einwohner der umliegenden Städte nennen sie die Insel des Todes.
Elisa Hunte ließ sich von den alten Verdächtigungen nicht beirren. Ja, es waren einige seltsame Dinge in der Stadt passiert, wie schwebende Gegenstände und Menschen, die in der Nacht verschwanden, aber das passierte doch überall, oder? Auch wenn sie jede Nacht von demselben gesichtslosen Mann träumte, der mit ihrem Körper Dinge tat, die fleischliche Sünden waren, wusste sie, dass das meiste Gerede über Salix Pointe nur altes Gerede war. Elisa wusste auch, dass sie anders war. Sie schien die Dinge zu spüren, bevor sie passierten. Das war nur der gute alte Instinkt, oder?
Tasmin Pettiford war ein Stadtkind durch und durch. Sie hasste das Land, insbesondere Salix Pointe. Wäre ihre Lieblingstante nicht vor kurzem verstorben und hätte ihr ihren Buchladen vererbt, wäre Tasmin nie auf die Insel zurückgekehrt, die sie in so vielerlei Hinsicht verstörte. Es gab Geschichten über Stadtbewohner, die regelmäßig Magie praktizierten, andere schienen spurlos zu verschwinden, und die Buchhandlung schien das Epizentrum aller seltsamen und ungewöhnlichen Dinge zu sein. Tasmin konnte die Immobilie gar nicht schnell genug loswerden. Je schneller es verkauft war, desto schneller würde sie wieder in New York sein, weg von den Moskitos, dem Buchladen und der unheimlichen Stadt, die ihr in ihrer Kindheit so manchen Albtraum beschert hatte. Oder könnte es wirklich so einfach sein?
Ganz zu schweigen davon, dass Elisa sich nicht erklären konnte, warum ihr Körper auf den grüblerischen Tierarzt der Stadt, Dafari Battle, so reagierte, wie er es tat. Und als dann auch noch sein noch aufreizenderer Bruder Octavian Jerrod in die Stadt kommt und jenseitige Probleme mit sich bringt, wird Salix Pointe nie wieder dasselbe sein.
Elisa und Tasmin wollen vielleicht nicht zu viel auf die Folklore von Salix Pointe geben, aber es gibt einen Grund, warum das Universum die beiden Frauen zusammengebracht hat.