Bewertung:

Hope Was Here ist ein herzerwärmender Roman von Joan Bauer, der die Reise von Hope Yancey beschreibt, einer Teenager-Kellnerin, die sich mit ihrem komplexen Familienhintergrund auseinandersetzt und gleichzeitig bei einer politischen Kampagne in einer Kleinstadt hilft. Die Geschichte behandelt Themen wie Hoffnung, Liebe und Widerstandskraft, während Hope sich auf einen weiteren Umzug einstellt und sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzt.
Vorteile:Hope ist eine fesselnde und glaubwürdige Protagonistin, deren Selbstfindungsprozess sowohl inspirierend als auch herzerwärmend ist. Die Leserinnen und Leser schätzen die tiefe emotionale Resonanz, die Erforschung von bedeutungsvollen Beziehungen und die Darstellung der Kleinstadtpolitik. Viele fanden die Erzählung fesselnd und die Charaktere gut ausgearbeitet, mit nachdenklichen Lektionen über Ehrgeiz und Hoffnung.
Nachteile:Einige Kritiker bemängelten das zuweilen langsame Erzähltempo und den vermeintlichen Mangel an Realismus bei der Darstellung der Leukämie und ihrer Behandlung. Andere fanden die politischen Aspekte der Geschichte etwas zu simpel und flach, was zu einem Gefühl der Eindimensionalität bei bestimmten Figuren führte.
(basierend auf 177 Leserbewertungen)
Hope Was Here
Hope ist ein 16-jähriges Mädchen, das mit ihrer Tante Addie ein nomadisches Leben führt.
Bevor sie aufbricht, kritzelt Hope "Hope Was Here" auf das Menübrett - es ist ihr Motto geworden, ein Ritual, das sie immer dann ausführt, wenn sie wieder einmal aufbrechen müssen.