Bewertung:

Das Buch „Hell on Wheels: Wicked Towns Along the Union Pacific Railroad“ von Dick Kreck bietet einen spannenden Überblick über die Geschichte und Kultur der frühen Siedlungen entlang der Union Pacific Railroad. Während viele Leser das Buch als informativ und unterhaltsam empfinden, äußern einige ihre Bedenken über die Wiederholungen und den Mangel an tiefgreifenden Analysen.
Vorteile:Die Leser schätzen die fesselnde Erzählung, die gut dokumentierte Geschichte und den aufschlussreichen Einblick in das Leben der Eisenbahner und die Städte, die während des Baus entstanden. Es wird als eine gute Einführung in eine faszinierende Periode der amerikanischen Geschichte angesehen, mit nützlichen Illustrationen und Fotografien, die das Leseerlebnis verbessern.
Nachteile:Kritiker bemängeln, dass sich das Buch wiederholt und die im Titel beschriebenen Städte nicht detailliert genug beschrieben werden. Einige meinten, es sei eher ein allgemeiner Überblick als eine eingehende Erkundung, und andere bemängelten das Fehlen lebendiger oder persönlicher Berichte der Einwohner der Städte.
(basierend auf 45 Leserbewertungen)
Hell on Wheels: Wicked Towns Along the Union Pacific Railroad
Als die transkontinentale Eisenbahn Nebraska und Wyoming durchquerte, entstanden über Nacht Siedlungen, besser bekannt als "Hell on Wheels".
Sie boten nicht nur Gelegenheit für legale Geschäfte, sondern auch für Glücksspieler, Landspekulanten, Prostituierte und Verbrecher. Dick Kreck erzählt ihre Geschichten und die der heldenhaften Menschen, denen es schließlich gelang, dauerhafte Städte im inneren Westen zu gründen.