Bewertung:

Hell of Hosanna ist ein fesselnder Roman, der Elemente der Science-Fiction und der absurden Fiktion miteinander verbindet und die Leser mit seinen lebendigen Beschreibungen und seiner fesselnden Erzählweise fesselt. Die Fähigkeit des Autors, eine erkennbare und doch fantastische Welt zu erschaffen, zieht die Leser in ihren Bann und macht das Buch zu einer fesselnden und zum Nachdenken anregenden Erfahrung. Das Buch ist rasant, anregend und hinterlässt einen bleibenden Eindruck, der den Leser zum Nachdenken über gesellschaftliche Themen anregt.
Vorteile:Der Roman zeichnet sich durch reiche und lebendige Beschreibungen aus, die den Leser in die Geschichte hineinziehen und ein filmisches Erlebnis schaffen. Er ist rasant, fesselnd und leicht zu lesen und spricht ein breites Publikum an. Die Geschichte ist vielschichtig, was sie sowohl für Gelegenheitsleser als auch für diejenigen, die nach tieferen Themen suchen, unterhaltsam macht. Die Leserinnen und Leser bewundern den Schreibstil und die Originalität der Autorin.
Nachteile:Manche halten die Handlung für zu ausgefallen oder absurd, was nicht allen Lesern gefallen dürfte. In vielen Rezensionen wird das Buch gelobt, und es werden keine nennenswerten Kritikpunkte geäußert.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Hell of Hosanna
Stellen Sie sich vor, das Empire State Building würde aus New York City entfernt. Stellen Sie sich vor, dass dieses Gebäude auf der Privatinsel Ihres Vaters Stein für Stein wieder aufgebaut wird - die Insignien der Vergangenheit, die der Öffentlichkeit gestohlen wurden, um der ungebremsten Heuchelei zu frönen. Dies ist James' besiegte und verwüstete Landschaft, als sein Vater, Fep Anglish, erfolgreich alle Formen der Industrie in ein einziges perfektes Unternehmen namens U monopolisiert, das auf dem Höhepunkt des Zusammenbruchs der alten Welt steht.
Eigentum gehört der Vergangenheit an. Jetzt kann jeder alles haben - vorübergehend. Ist das ein Hosianna? Vielleicht auf dem Papier. Aber für James ist der Lebensstil „mieten und weiterziehen“ die absolute Hölle. Und in dieser Hölle nährt sein unmöglicher Traum, etwas zu werden, seine Vergänglichkeit und Passivität.
Das ist die Realität, bis zu einem seltsamen Tag, an dem das Ganze in sich zusammenfällt und James endlich die Gelegenheit bekommt, auszubrechen. In einer U-Raumfähre reist er in das ultimative Unbekannte im grenzenlosen Weltraum.
Freiheit, endlich? Das wahre Hosianna?