Bewertung:

Hounds of Heaven von Maggy Whitehouse ist ein hochgelobter Nachfolger von „Tales of the Blue Panda“, der Elemente des magischen Realismus, Humor und spirituelle Tiefe miteinander verbindet. Der Roman zeichnet sich durch seine fesselnde Erzählweise, die reichhaltigen Charaktere und die emotionale Resonanz aus, was ihn zu einer unvergesslichen Lektüre macht, die vor allem Hundeliebhaber und Fans von Fantasy anspricht.
Vorteile:Fesselnde Erzählung, reichhaltige und komplexe Charaktere, poetischer und suggestiver Schreibstil, Vermischung von Fantasie und Realität, emotional fesselnd, humorvolle Elemente, spirituelle Einsichten, sehr empfehlenswert für Fans des magischen Realismus.
Nachteile:Manche Leser könnten finden, dass die Geschichte zu früh endet, und es könnte zu skurrile Elemente geben, die nicht jedem gefallen.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Hounds of Heaven
Eine weitere Geschichte des Blauen Pandas
Es begann an Weihnachten, was für einen Pfarrer durchaus angemessen ist.
Pfarrerin Phaedra Amabel Velvet Ransom (die so einen schrecklichen Namen gar nicht verdient hat) muss feststellen, dass es im Himmel und auf der Erde wirklich Krieg gibt. Bella ist entweder völlig verrückt oder eine Seelenwiederherstellerin, die jede Nacht mit ihrem toten Bruder Jon in einem alten Fiat Panda ins Jenseits reist. Wenn man Letzteres annimmt, hat sie jetzt einen besonderen Assistenten, einen Geisterhund, der sie in noch mehr unglaubliche Abenteuer führen wird - und in die völlige Lächerlichkeit, sich in einen Geist zu verlieben.