Bewertung:

Das Buch „The Dogs Who Found Me“ von Ken Foster ist eine zu Herzen gehende Erkundung der Bindung zwischen Menschen und Rettungshunden. Der Autor erzählt von seinen Erfahrungen mit ausgesetzten und geretteten Hunden und beleuchtet dabei Themen wie Liebe, Mitgefühl und die Herausforderungen, mit denen die Tiere im Tierheim konfrontiert sind. Während viele Leser Fosters Erzählungen fesselnd und nachvollziehbar fanden, bemängelten einige den Schreibstil und die Kürze des Buches.
Vorteile:⬤ Fesselnde und zu Herzen gehende Erzählung, die bei Hundeliebhabern Anklang findet.
⬤ Aufmunternde und emotional beeindruckende Inhalte über gerettete Tiere.
⬤ Bietet Einblick in das Leben eines Tierschützers und Pitbull-Liebhabers.
⬤ Leicht zu lesen und für jeden, der sich mit Tierrettung beschäftigt, nachvollziehbar.
⬤ Bietet wertvolle Informationen über Tierheime und Rettungsaktionen.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass der Text eher einer Reihe von Kolumnen gleicht als einer zusammenhängenden Erzählung.
⬤ Das Buch ist relativ kurz, so dass es schnell gelesen werden kann, aber einige Leser wünschten sich mehr Tiefe.
⬤ Ein Mangel an Bildern trotz der Geschichten über Hunde.
⬤ Einige Leser fanden Teile der Erzählung unorganisiert oder abschweifend.
(basierend auf 195 Leserbewertungen)
The Dogs Who Found Me: What I've Learned From Pets Who Were Left Behind, Updated Edition
Ein New York Times-Bestseller!
Ein beliebter Autor berichtet von seinen Erfahrungen bei der Rettung ausgesetzter Hunde - und bietet solide Ratschläge für Leser, die Hunde „finden“.