Bewertung:

Die Rezensionen zu „Beyond Good Intentions“ von Dr. Helen Turnbull heben die fesselnde Erforschung unbewusster Vorurteile und die Bedeutung von Inklusivität hervor. Die Leser schätzen den gut recherchierten Inhalt, die praktischen Hilfsmittel, die zur Verbesserung angeboten werden, und die nachvollziehbaren Anekdoten, die zur Selbstreflexion und Bewusstheit anregen.
Vorteile:⬤ Fesselnd und zum Nachdenken anregend
⬤ gut recherchiert
⬤ praktische Bewertungsinstrumente
⬤ nachvollziehbare Anekdoten
⬤ fördert Selbstbewusstsein und Inklusivität
⬤ wertvoll für Einzelpersonen und Organisationen, die nach Gleichberechtigung streben.
Einige Leser werden den Inhalt vielleicht nicht als neu oder bahnbrechend empfinden, wenn sie bereits mit dem Thema der unbewussten Voreingenommenheit vertraut sind.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
The Illusion of Inclusion: Global Inclusion, Unconscious Bias, and the Bottom Line
Wir sagen vielleicht, dass wir alle einbeziehen wollen, aber was ist, wenn wir das wirklich nicht tun? Was, wenn unsere Gehirne auf Egoismus und Ähnlichkeit getrimmt sind und nicht auf Vielfalt und Altruismus? Eine vielfältige Belegschaft ist keine Garantie dafür, dass das Arbeitsumfeld integrativ ist. Unternehmen stellen Mitarbeiter wegen ihrer Vielfalt ein und verwalten sie wegen ihrer Ähnlichkeit.
Wir stellen Menschen wegen ihrer Andersartigkeit ein und bringen ihnen dann direkt und indirekt bei, was sie zu tun haben, um sich in die Unternehmenskultur einzufügen. Die Illusion der Integration deckt eine Vielzahl von Gründen auf, warum Menschen sich nicht stärker engagieren, und bietet Ihnen den Schlüssel, um die "Geometrie der Integration" zu entschlüsseln.
Dieses Buch öffnet die Büchse der Pandora und erforscht die Komplexität von Inklusion: wo Affinitätsvorurteile oder das "Mini-ich"-Syndrom und das Bedürfnis, sich anzupassen, unbewusst unsere Fähigkeit blockieren, inklusiv zu sein. Es bietet einen Fahrplan und ein leicht verständliches Modell, wie die Auswirkungen unbewusster und bewusster Vorurteile minimiert werden können, um eine integrative Organisationskultur zu schaffen.