Bewertung:

Die Memoiren „Island of the White Cow“ von Deborah Tall bieten eine reichhaltige und schön gestaltete Erzählung über das Leben auf der Insel Inishbofin von 1972 bis 1977. Sie erforscht Themen wie Isolation, Gemeinschaft und die Erfahrungen von Amerikanern mit College-Ausbildung in dieser Zeit und beleuchtet sowohl die Freuden als auch die Schwierigkeiten des Insellebens. Während der Text für seine Eloquenz gefeiert wird, wird in einigen Rezensionen ein Mangel an Einfühlungsvermögen gegenüber den Inselbewohnern bemängelt.
Vorteile:⬤ Fein gearbeiteter Schreibstil
⬤ aufschlussreiche Perspektive auf das irische Inselleben
⬤ bietet eine Mischung aus Humor und Schönheit
⬤ erhebend trotz Themen des Kampfes
⬤ bedeutender kultureller und historischer Kontext
⬤ unterhaltsame und fesselnde Lektüre.
⬤ Gelegentlicher Mangel an Empathie gegenüber den Inselbewohnern
⬤ Die Perspektive des Autors kann als hart erscheinen
⬤ Prosa kann manchmal etwas manieriert werden.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Island of the White Cow: Memories of an Irish Island
Aus dem Verlag Simon & Schuster, Die Insel der weißen Kuh: Erinnerungen an eine irische Insel sind Deborah Talls Erlebnisse während ihres Aufenthalts auf einer Insel vor der irischen Küste und schildern die Lebensweise der Inselbewohner.
Die Autorin, eine Dichterin und Lehrerin für kreatives Schreiben, lebte fünf Jahre lang, von 1972 bis 1977, auf einer zerklüfteten und dünn besiedelten Insel vor der Westküste Irlands. Die Insel der weißen Kuh: Erinnerungen an eine irische Insel ist der bewegende Bericht über ihre Erfahrungen dort.