Bewertung:

The Inugami Mochi von Jessamyn Smyth ist eine zutiefst bewegende Erzählung, die die tiefe Bindung zwischen Mensch und Tier erforscht, wobei der Schwerpunkt auf der Beziehung zwischen der Erzählerin und ihrem Hund Dog liegt. Sie verwebt Themen wie Liebe, Kameradschaft, Einsamkeit und den Einfluss der Natur auf persönliche Erfahrungen. Das Buch wird für seine lyrische Prosa, seine emotionale Tiefe und die Fähigkeit, komplexe Gefühle in Bezug auf Verbindung und Trennung zu vermitteln, gelobt.
Vorteile:Wunderschön geschrieben mit lyrischer und tiefgründiger Prosa.
Nachteile:Tiefgründige Erforschung der Bindung zwischen Mensch und Tier.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
The Inugami Mochi
Jessamyn Smyths miteinander verknüpfte "Hund und Cecily"-Geschichten handeln von der Vorrangstellung der Beziehung zum tierisch-familiären Geist, ihren schrecklichen Kosten und verheerenden Schönheiten, der absurden und komischen Unbeholfenheit der menschlichen Spezies, der unerbittlichen Vertiefung der Liebe, dem Ertragen eines unerträglichen Verlustes.
Diese schönen, ungewöhnlichen Geschichten ehren eine Figur aus der japanischen Folklore, den inugami - einen Hundegott, der als Beschützer fungiert. Menschen, die mit diesem vertrauten Geist verbunden sind, werden inugami mochi genannt. Sie gelten als glücklich und erfolgreich, aber aufgrund ihrer außergewöhnlichen Verbindung mit dem Hundegott sind sie von den normalen Menschen und ihrem Leben isoliert.
Der Folgeband "Gilgamesh Wilderness" ist ebenfalls bei Saddle Road Press erhältlich.