Bewertung:

Die Kritiken zu „The Hunt for Khun Sa: Drug Lord of the Golden Triangle“ bieten eine Mischung aus verschiedenen Perspektiven zu Inhalt und Qualität des Buches. Während einige Leser das Buch für seine fesselnde Erzählung und die detaillierte Erforschung des internationalen Heroinhandels loben, kritisieren andere das Buch wegen Ungenauigkeiten, mangelnder akademischer Strenge und Sensationsgier.
Vorteile:⬤ Spannende und gut recherchierte Erzählung, die einen Einblick in den globalen Heroinmarkt bietet.
⬤ Fesselnde Erzählung, die sich wie Fiktion liest und das Interesse der Leser weckt.
⬤ Augenöffnende Darstellung des internationalen Drogenhandels und der Operationen, an denen die DEA beteiligt ist.
⬤ Fesselndes Leseerlebnis, das viele nur schwer aus der Hand legen konnten.
⬤ Kritik an der Sensationslust und dem Mangel an glaubwürdigen Quellen für viele Behauptungen in dem Buch.
⬤ Zahlreiche Ungenauigkeiten und Fehler in Bezug auf Terminologie, historische Ereignisse und geografische Details.
⬤ Wird eher als Thriller denn als Tatsachenbericht wahrgenommen, was zu Unzufriedenheit bei denjenigen führt, die eine wissenschaftliche Perspektive suchen.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass die Darstellung von Personen und Ereignissen durch den Autor irreführend oder übermäßig vereinfacht war.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
The Hunt for Khun Sa: Drug Lord of the Golden Triangle
Zwei Jahrzehnte lang kontrollierte der burmesische Warlord Khun Sa fast 70 Prozent des weltweiten Heroinangebots, doch über die Legende, die das US-Außenministerium als den "bösesten Mann der Welt" bezeichnete, wurde bisher wenig geschrieben - bis jetzt.
Diese Untersuchung eines der größten Drogenbosse der Welt von den 1970er bis zu den 1990er Jahren wirft einen Blick hinter die Kulissen der DEA-Spezialisten, die mit der scheinbar unmöglichen Aufgabe betraut waren, ihn zu fassen oder zu töten. Bekannt als Gruppe 41, kämpften diese Männer jahrelang, um einen Mann zu stoppen, der seinen Aufstieg der CIA zu verdanken hatte.
Mit Interviews mit DEA-, CIA-, Mafia- und asiatischen Bandenmitgliedern geht diese akribisch recherchierte und gut dokumentierte Untersuchung weit über das Erwartete hinaus und taucht in die spannende und schockierende Welt des von der CIA unterstützten Heroinhandels ein.