Bewertung:

Das Buch ist ein gut geschriebener Erinnerungsbericht von Dr. Livingston Alexander, der seinen Weg von den bescheidenen Anfängen als Baumwollpflücker bis hin zum Universitätspräsidenten schildert. Es reflektiert seine Erfahrungen als Schwarzer während der Jim-Crow-Ära und der Bürgerrechtsbewegung und bietet Einblicke in den Führungsstil und die Überwindung von Hindernissen im akademischen Bereich. Während das Buch als inspirierender Wegweiser für angehende Führungskräfte dient, hat es in Bezug auf seinen Tiefgang und seine persönlichen Anekdoten gemischtes Feedback erhalten.
Vorteile:Gut geschrieben und eloquent erzählt, dient als Wegweiser für die Führung im Hochschulwesen, bietet tiefe Einblicke in die Überwindung von Hindernissen im Zusammenhang mit Ethnie, inspirierende persönliche Erzählung des Triumphs gegen alle Widrigkeiten, wertvolle Ressource für Hochschulverwalter.
Nachteile:⬤ Es fehlt an Tiefe in den persönlichen Anekdoten, insbesondere in Bezug auf die Kindheit und Familie des Autors
⬤ einige Leser wünschten sich mehr emotionale Verletzlichkeit in späteren Teilen
⬤ eine kritische Rezension erwähnt eine wahrgenommene Vermeidung von persönlicher Verantwortlichkeit.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Chasing the Silver Lining
Diese dreiteilige, introspektive Erzählung basiert auf Livingston Alexanders realen Erfahrungen als Junge, der im armen Südwesten Louisianas während der Jim-Crow-Ära aufwuchs, als Junge, der von seinem Gemeindepfarrer sexuell missbraucht wurde, als Jugendlicher, der von einem anderen, prinzipientreueren katholischen Priester während eines neunjährigen katholischen Priesterseminars inspiriert wurde, als junger Mann, der sich schließlich mit der Rasse als einem künstlichen Konstrukt auseinandersetzte, selbst als er die Ermordung von Dr.
Martin Luther King betrauerte. Martin Luther King und als erwachsener Berufstätiger, der sich dafür einsetzt, Dr.
Kings Traum von einer universellen Koalition bewusst handelnder Menschen aller Rassen, Geschlechter, Nationalitäten, sexueller Orientierungen und religiöser Überzeugungen voranzutreiben, die sich gemeinsam für soziale Gerechtigkeit einsetzen, insbesondere im Hochschulwesen. Jeder Teil des Werks offenbart lebensverändernde Offenbarungen, die ihm Kraft gegeben haben und hoffentlich auch anderen Kraft geben werden.