Bewertung:

Das Buch „The Japanese American Story“ von S. Floyd Mori ist eine umfassende Sammlung persönlicher Erzählungen, die sich mit den Erfahrungen der japanischen Amerikaner, insbesondere während und nach dem Zweiten Weltkrieg, befassen. Es unterstreicht die Widerstandsfähigkeit und Loyalität dieser Menschen angesichts von Vorurteilen und Ungerechtigkeit, was es zu einem wichtigen Werk für das Verständnis dieses Teils der amerikanischen Geschichte macht.
Vorteile:Das Buch ist sehr empfehlenswert, weil es die Geschichten der japanischen Amerikaner umfassend beleuchtet, leicht zu lesen ist und tiefe Einblicke in historische und aktuelle Probleme der Ungleichheit gewährt. Es schildert reale Erfahrungen, unterstreicht die Bedeutung der Bürgerrechte und zeigt das Engagement des Autors für Dienst und Demokratie.
Nachteile:Einige Leser könnten die Struktur des Buches weniger kohärent finden als erwartet, da es sich eher um eine Sammlung verschiedener Teile als um eine einzelne Erzählung handelt.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
The Japanese American Story
Die Zwangsevakuierung von 120.000 japanischen Amerikanern und japanischen Einwanderern während des Zweiten Weltkriegs aus ihren Häusern an der Westküste und ihre Inhaftierung in amerikanischen Konzentrationslagern ist eine Geschichte, die nicht sehr bekannt ist.
Dies geschah zu einer Zeit, als die Verfassung keinen Schutz für unschuldige Personen vorsah, die nichts Unrechtes getan hatten, aber aus keinem anderen Grund als ihrer ethnischen Herkunft inhaftiert wurden. Die meisten von ihnen waren amerikanische Staatsbürger.
Es stellte sich heraus, dass die Evakuierung und Inhaftierung durch Rassenvorurteile, Kriegshysterie und einen Mangel an kompetenter politischer Führung verursacht wurden.