Bewertung:

Das Buch „The Fighting Marlow: Men Who Wouldn't be Lynched“ (Die kämpfenden Marlow: Männer, die sich nicht lynchen ließen) hat aufgrund seiner fesselnden Erzählweise und seiner historischen Einblicke positives Feedback erhalten, insbesondere von Lesern mit persönlichen Verbindungen zur Familie Marlow. Viele empfanden die im Buch enthaltenen Fotos als wertvolle Ergänzung, die die Vorfahren zum Leben erwecken. Einige Leser äußerten sich jedoch besorgt über eine mögliche Voreingenommenheit bei der Darstellung der Familie Marlow und einen Mangel an umfassender Recherche über die historischen Ereignisse, die sie umgeben.
Vorteile:⬤ Fesselnde Geschichte und gut geschrieben
⬤ informativ und unterhaltsam
⬤ nützlich für die Familiengeschichtsforschung
⬤ enthält wertvolle Fotos
⬤ schnelle Lieferung von einem ehrlichen Unternehmen.
⬤ Kann Voreingenommenheit in der Darstellung der Familie Marlow zeigen
⬤ einige Leser wünschen sich gründlichere Recherchen und Fakten
⬤ bestimmte historische Ereignisse werden zu kurz oder irreführend dargestellt.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
The Fighting Marlows: Men Who Wouldn't Be Lynched
Viele Menschen in Nordtexas und Südwest-Oklahoma glauben immer noch, dass die Brüder Marlow - George, Charles, Alf und Epp - Diebe und Mörder waren.
Im Jahr 1888 wurden sie wegen Viehdiebstahls und Mordes angeklagt, von der Öffentlichkeit vor Gericht gestellt und von den für ihre Sicherheit verantwortlichen Gesetzeshütern verraten. Nachdem Alf und Epp in einem brutalen Hinterhalt getötet worden waren, gelang Charles und George eine grausame Flucht, nur um dann gefasst und zur Verhandlung nach Dallas geschickt zu werden, wo sie zu ihrem eigenen Schutz als Marshals eingesetzt wurden.
Ihre Geschichte, die so reißerisch und abenteuerlich ist wie jede Westernsaga, dokumentiert die Strafverfolgung im Südwesten des späten neunzehnten Jahrhunderts. Der Kampf der Marlows um Gerechtigkeit wurde in dem Film The Sons of Katie Elder dramatisiert.