Bewertung:

Das Buch bietet einen detaillierten Einblick in die Royal George und ihre Verbindung zu Konteradmiral Richard Kempenfelt, aber viele Leser sind der Meinung, dass es sich zu sehr auf Kempenfelts Biografie und nicht auf das Schiff selbst konzentriert. Obwohl die Katastrophe gründlich beschrieben wird, beeinträchtigen die Organisation und die übermäßige Detailgenauigkeit in einigen Bereichen das Leseerlebnis.
Vorteile:Gründliche Berichterstattung über die Katastrophe der Royal George und detaillierte Analyse der Ursachen. Umfangreiche Recherchen mit einer 15-seitigen Bibliographie und 29 Seiten Anmerkungen. Interessante Kapitel über das Vermächtnis und das Leben der Überlebenden.
Nachteile:Unausgewogenheit, da zu viel Zeit auf das Leben von Kempenfelt anstatt auf die Geschichte des Schiffes verwendet wird. Übermäßig detaillierte und manchmal irrelevante Recherchen. Die Erzählung kann aufgrund der schlechten Organisation und der langen Sätze verwirrend sein.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Catastrophe at Spithead: The Sinking of the Royal George
In einem der aufsehenerregendsten und verwirrendsten Vorfälle der Marinegeschichte ertrank Konteradmiral Richard Kempenfelt, ein vielgereister Veteran und hervorragender Offizier, zusammen mit mehr als 800 Besatzungsmitgliedern und vielen zivilen Besuchern an einem ruhigen Sommermorgen und an einem vertrauten Ankerplatz.
Dieses neue Werk untersucht diese Tragödie� das plötzliche Kentern des mächtigen Flaggschiffs HMS Royal George bei Spithead am 29. August 1782.
Es ist der erste umfassende Bericht über das Unglück und stützt sich auf eine Vielzahl zeitgenössischer Quellen, darunter Berichte von Überlebenden und Augenzeugen. Catastrophe at Spithead wird einem neuen Publikum eine außergewöhnliche Geschichte aus der Blütezeit der britischen Seemacht nahebringen.