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The Candle of Vision
George William Russell (1867-1935), der seinen Zeitgenossen als „Myriad-Mind Man“ bekannt war, war ein Künstler, ein Journalist, ein Dichter, ein Dramatiker, ein Mystiker, ein Seher und vieles andere mehr. Als Freund und Rivale von W.
B. Yeats spielte Russell - oder „AE“, wie er gerne genannt wurde - eine wichtige Rolle in der „keltischen Wiedergeburt“ des frühen zwanzigsten Jahrhunderts und übte einen Einfluss aus, der heute weitgehend vergessen ist.
In „The Candle of Vision“ versucht Russell, die Offenbarungen und Visionen zu beschreiben, die ihm seit seinen frühen Zwanzigern immer häufiger widerfuhren, Botschaften und Eingebungen, die ihn davon überzeugten, dass „das Goldene Zeitalter um mich herum war und wir es waren, die dafür blind gewesen waren, aber dass es nie aus der Welt gegangen war.“ Der Autor berichtet vom Hellsehen, von Astralreisen, von der Sprache der Götter, von keltischen Naturvisionen und von Begegnungen mit dem, was wir aus heutiger Sicht als UFOs bezeichnen würden. Dieses Buch ist ein Muss für alle, die von Naturmystik und keltischen Überlieferungen fasziniert sind.