Bewertung:

In den Rezensionen findet sich eine Mischung aus Lob und Kritik für das Buch, das Humor mit einer Kritik an realen rechtlichen Fragen im Zusammenhang mit Religion und Ausnahmen verbindet. Die Geschichte folgt Nick Fratelli, einem Anwalt, der die Ungleichheiten im Rechtssystem in Bezug auf religiöse Freiheiten in Frage stellt und Fußnoten verwendet, um die fiktive Geschichte mit dem realen Leben zu verbinden.
Vorteile:Das Buch wird als witzig und clever beschrieben, mit einem einzigartigen Konzept und einer fesselnden Geschichte, die auch eine romantische Nebenhandlung enthält. Viele Leserinnen und Leser schätzten die Fußnoten, die die fiktiven Elemente mit realen juristischen Präzedenzfällen verknüpfen und so zum Nachdenken anregen. Die Rezensenten merkten an, dass das Buch unterhaltsam sei und auf lockere Art und Weise Einblicke in ernste Themen biete.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass die Ausführung zum Ende hin ins Stocken geriet, und äußerten ihre Enttäuschung darüber, dass der Autor die Erzählung nach einem starken Beginn aufzugeben schien. Allgemein herrschte der Eindruck vor, dass die vorgestellten Ideen zwar brillant waren, der Schreibstil jedoch konsequenter hätte sein können.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
The Church of Exemptions: A Farce with Footnotes
Was passiert, wenn jemand aus Jux und Tollerei eine Kirche gründet, um seinen wohlhabenden Anhängern die Möglichkeit zu geben, vom wachsenden Trend zu religiösen Befreiungen zu profitieren? Und dann Erfolg hat, jenseits seiner kühnsten Träume? Und dann nicht wieder aussteigen kann?