Bewertung:

Class Dismissed von Kevin M. McIntosh ist ein sehr fesselnder und aufschlussreicher Roman über das Unterrichten in der Innenstadt von New York City. Er zeichnet sich durch eine gut konstruierte Handlung und eine Reihe lebendig gezeichneter Charaktere aus. Das Buch verbindet Humor und Sensibilität mit einer nachdenklichen Auseinandersetzung mit den Herausforderungen und Belohnungen des Lehrerberufs.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung
⬤ für Lehrer nachvollziehbar
⬤ einprägsame Charaktere
⬤ aufschlussreiche Beobachtungen über das öffentliche Bildungswesen
⬤ humorvoller Ton
⬤ gut konstruierte Handlung
⬤ leicht zu lesen.
Einige Leser könnten die Themen als etwas spezifisch für den Bildungskontext empfinden, was vielleicht nicht bei jedem Publikum Anklang findet.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Class Dismissed
STUDENT GIVES TEACHER THE FINGER screamed the Post headline after Patrick Lynch slams his classroom door on the hand of Josh Mishkin, the learning-disabled son of two NYU professors. Joshs Verletzung wirft Patrick, den dreißigjährigen Sohn aus dem Mittleren Westen, in ein Kaninchenloch der New Yorker Bildungsbehörde und der Gewerkschaftspolitik.
Von seinen Mitgefangenen im Fegefeuer der Lehrer, dem Rubber Room, in eine unfreiwillige Berühmtheit verwandelt, ist Mr. Lynch plötzlich gefährdeter als jeder seiner Schüler.
Nun muss er sich den Weg zurück in sein Klassenzimmer an der Marcus Garvey High School erkämpfen und die Zuneigung seiner Verlobten, einer Sozialarbeiterin, zurückgewinnen, während er mit der Legende seines verstorbenen Vaters, Superintendent Lynch, dem Stolz von Peterson's Prairie, Minnesota, ringt. Mit Pathos und Witz geschrieben, bietet „Class Dismissed“ einen neuen Blick auf die städtische Lehrergeschichte, eine intime Sicht auf das Lehren und Lernen, die zeigt, wie die Spannungen - und Absurditäten - des innerstädtischen Bildungswesens einen jungen Lehrer auf einen überraschenden Weg der Selbstfindung und des verspäteten Erwachsenwerdens führen können.