Bewertung:

Das Buch erhielt gemischte Kritiken: Einige Leser fanden es unterhaltsam und für Jugendliche geeignet, andere kritisierten den veralteten Humor und den negativen Ton.
Vorteile:Lustig, großartige Lektüre für zurückhaltende jugendliche Leser, sehr unterhaltsam, clever und intelligent humorvoll mit einem gewissen pädagogischen Wert.
Nachteile:Enthält jugendlichen Humor, veraltete Witze, schlampige dramatische Struktur und einen sehr negativen Ton, der einige Leser enttäuschte.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Complete History of America (Abridged)
..“. So wie die Mitglieder des Ensembles den Barden in THE COMPLETE WORKS OF WILLIAM SHAKESPEARE (ABRIDGED) gutmütig auf die Schippe nehmen, so toben sie sich fröhlich über fünfhundert Jahre Geschichte unseres Landes aus.
Während des manischen, neunzigminütigen Programms... durchforsten sie Dutzende von bedeutenden Ereignissen und Trends nach komödiantischem Gold... Sie wissen nicht nur, wie man die amerikanische Geschichte respektlos aufpeppt, sie machen sie auch zu etwas Zugänglichem und Lebendigem.
Pamela Sommers, The Washington Post...“. THE COMPLETE HISTORY OF AMERICA interpretiert die Vergangenheit als eine atemlose Abfolge von albernen Vaudeville-Sketchen, Wortassoziationsspielen, Wortspielen und plumpen Parodien von Film- und Fernsehgenres. Nichts ist heilig, und viele der Fakten wurden so verdreht, dass sie den Eindruck erwecken, es handele sich um das paranoide Geschwafel einer besonders verrückten Boulevardzeitung...“ Stephen Holden, The New York Times...“.
In einer Reihe von Sketchen, die sich in halsbrecherischem Tempo bewegen, huscht die Reduced Shakespeare Company durch die amerikanische Geschichte... Diese GESCHICHTE VON AMERIKA sollte ein Pflichtfach sein.“ Terry Byrne, The Boston Herald „Geschichte hat noch nie so viel Spaß gemacht. Oder so herrlich verstümmelt...
Zweifellos würden angesehene Historiker wie Will und Ariel Durant bei dieser Slapstick-Erzählung der amerikanischen Saga zusammenzucken. Aber der Rest von uns kann einfach unkontrolliert kichern...“ Bill Brownstein, Die Gazette (Montreal)