Bewertung:

Die Rezensionen heben eine gut recherchierte und fesselnde historische Darstellung von Kush und seiner Interaktion mit Rom hervor, die für ihre emotionale Tiefe und die Darstellung der Charaktere gelobt wird. Einige Leser bemängelten jedoch die Rechtschreibung, den modernen Sprachgebrauch und wünschten sich eine eingehendere Behandlung bestimmter Themen.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und fesselnd
⬤ emotional mitreißend
⬤ regt zum weiteren Lernen über historische Themen an
⬤ gute Charakterdarstellung
⬤ eine einzigartige Perspektive auf die Kolonisierung.
⬤ Rechtschreib- und Sprachprobleme
⬤ Verwendung von modernem Slang ist irritierend
⬤ unübersetztes Latein in Schlachtszenen
⬤ einige Leser wünschten sich mehr Details über die Kush-Armee.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Queen of Kush: A Tale of Love. a Tale of Hope. a Tale of Defiance.
Kleopatra, die letzte Königin Ägyptens, ist tot und ihr Reich ist nun eine Provinz des Römischen Reiches. Angelockt vom Reichtum von Ägyptens südlichem Nachbarn Mero schickt Kaiser Augustus Caesar seine Legionen in das Königreich der Kuschiten - und entfacht damit einen langen und brutalen Konflikt.
Angeführt von ihrer trotzigen und furchteinflößenden Königin, Kandace Amanirenas, stehen die Kuschiten stolz und unbeirrt gegen die größte Militärmacht der Welt.
Das Blatt wendet sich jedoch, als ein neuer römischer Statthalter Ägyptens ernannt wird. Schon bald wird die Königin von einem skrupellosen Feind gejagt, der entschlossen ist, die Flamme der kuschitischen Souveränität ein für alle Mal auszulöschen. Unter dem Eindruck der römischen Brutalität und Korruption geraten die Entschlossenheit der Kuschiten und ihre Unterstützung für die Königin ins Wanken. Jetzt muss Amanirenas ums Überleben kämpfen und sich gleichzeitig fragen, ob sie tatsächlich dazu bestimmt ist, die letzte Königin von Kusch zu sein.
Inspiriert von historischen Ereignissen erzählt Die Königin von Kusch die epische Geschichte von Hoffnung und Trotz, in der die legendäre afrikanische Königin ihr Volk um sich schart, um sich dem Joch der Sklaverei und Unterdrückung zu entziehen.