
The Conversations: Interviews with Sixteen Contemporary Artists
Vertrieben von der University of Nebraska Press für Whale and Star Press.
Mitte der 1990er Jahre gründete der Philosoph und Kulturkritiker Richard Whittaker die Kunstzeitschrift Works and Conversations, um eine Lücke im zeitgenössischen Diskurs zu schließen. Gespräche mit bedeutenden Künstlern spielten eine zentrale Rolle in der Zeitschrift, in der Whittakers unaufdringliche, aber scharfsinnige Fragen den Künstlern die Möglichkeit gaben, sich zu ihrer Arbeit, ihren Philosophien, ihren Einflüssen, den Schwierigkeiten des Kunstschaffens und den Fehlschlägen, die Teil des kreativen Prozesses sind, zu äußern. Das Ergebnis des aufmerksamen Dialogs von Whittaker ist eine Reihe faszinierender und sehr persönlicher Interviews, die häufig im Widerspruch zu dem stehen, was andere über diese Künstler gesagt haben.
The Conversations versammelt die nach Whittakers Ansicht sechzehn wichtigsten Interviews, die einen bemerkenswerten Einblick in die Arbeit, die Fehler und die Philosophien der einzelnen Künstler sowie in die sozialen und kulturellen Werte geben, in denen diese Künstler arbeiten. Die interviewten Künstler sind Richard Berger, Jim Campbell, Squeak Carnwath, James Doolin, Viola Frey, James Hubbell, Enrique Martinez Celaya, Michael C. McMillen, Nathan Oliveira, David Parker, Judy Pfaff, Irene Pijoan, Jane Rosen, Katherine Sherwood, James Turrell, und Ursula von Rydingsvard.