Bewertung:

Disease of Kings von Anders Carlson-Wee ist eine fesselnde Gedichtsammlung, die die komplizierte Dynamik einer Männerfreundschaft inmitten gesellschaftlicher Kämpfe und wirtschaftlicher Herausforderungen erforscht. Das Buch verbindet Humor mit ergreifenden Reflexionen über Menschlichkeit, Widerstandsfähigkeit und die Suche nach Sinn, beschrieben durch lebendige Erzählungen und emotionale Tiefe.
Vorteile:⬤ Fesselnde und nachvollziehbare Erzählungen über Freundschaft und Überleben, die komplexe Gefühle einfangen.
⬤ Starke Bilder und eine gut ausgearbeitete Sprache, die den Leser tief berührt.
⬤ Themen wie Widerstandskraft, Liebe und menschliche Verbundenheit klingen durch.
⬤ Die Leser äußern den Wunsch, die Gedichte erneut zu lesen, was auf ein starkes Engagement und Vergnügen hinweist.
⬤ Bietet aufschlussreiche Perspektiven auf das Leben am Rande der Gesellschaft und erweckt Mitgefühl und Verständnis.
⬤ Einige Leser könnten die dargestellten Themen und Realitäten als düster oder herausfordernd empfinden.
⬤ Das Fehlen klarer Antworten oder Lösungen kann einige Leser verunsichern.
⬤ Der einzigartige Stil spricht vielleicht nicht alle Lyrikfans an und erfordert möglicherweise die Bereitschaft, sich auf verletzlichere und weniger traditionelle Ausdrucksformen von Männlichkeit und Freundschaft einzulassen.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Disease of Kings: Poems
In Gedichten voller erzählerischer Kraft erkundet Disease of Kings die zarte, aber unbeständige Freundschaft zwischen zwei jungen Betrügern, die vom Fett der Gesellschaft leben. Es sind Geschichten über ein seltsames Paar, das schnorrt, betrügt, klaut und ein Gefühl von Freiheit pflegt, das mit Co-Abhängigkeit und Isolation einhergeht.
Anders Carlson-Wee führt uns mit einer klaren Sprache und einem enormen Tonumfang in das Herz ihrer unruhigen Häuslichkeit - ein Fegefeuer, in dem es in der Vision dieses Dichters möglich ist, dass Verlust der Hoffnung, Mangel der Erfüllung und Scham der Dankbarkeit weichen. Aus "Der Gaukler" Als ob wir singen könnten, was wir nicht sagen können.
Fangen, was wir nie halten können. Jetzt zieht sich der Ring der Menge für die Show zusammen.