Bewertung:

Insgesamt wird „The Crossing“ von Kevin Ikenberry für seine fesselnde Erzählung und die Entwicklung der Charaktere innerhalb des alternativen Geschichtsgenres gelobt, wobei der Schwerpunkt auf einer modernen ROTC-Kadettengruppe liegt, die in die amerikanische Revolution versetzt wird. Die Leser schätzen die einzigartige Prämisse und die Verbindungen zum breiteren Ring of Fire-Universum, während einige die historischen Ungenauigkeiten und den simplen Plot kritisieren.
Vorteile:⬤ Fesselnde und einzigartige Prämisse mit modernen Kadetten in der Amerikanischen Revolution.
⬤ Starke Charakterentwicklung mit nachvollziehbaren Motivationen.
⬤ Leichter Schreibstil, der den Leser bei der Stange hält.
⬤ Gibt die militärische Kultur genau wieder und bietet lehrreiche Einblicke in historische Ereignisse.
⬤ Potenzial für Fortsetzungen, die den Leser fesseln.
⬤ Historische Ungenauigkeiten, insbesondere in Bezug auf militärische Terminologie und Waffen.
⬤ Einige Charaktere haben ähnliche Namen, was zu Verwirrung führt.
⬤ Ein gefühlter Mangel an Spannung und Überraschungen in der Handlung, wodurch es sich wie eine „gemütliche Lektüre“ anfühlt.
⬤ Vereinfachte Charakterisierung historischer Figuren, wie z. B. George Washington.
⬤ Einige Leser bemängelten die Notwendigkeit eines tieferen militärischen Verständnisses und Realismus in der Darstellung der Ereignisse.
(basierend auf 48 Leserbewertungen)
The Crossing
(EIN NEUER ROMAN MIT ALTERNATIVER GESCHICHTE VON EINEM AUFSTREBENDEN STAR DER MILITÄR-SF)
Hinter den feindlichen Linien und in der Zeit verschoben!
Vor der Schlacht von Trenton soll George Washington eine Münze über den Fluss geworfen haben. Was wäre, wenn es sich bei dieser Münze um eine Viertelmünze zur Zweihundertjahrfeier handelte?
Als eine Gruppe von ROTC-Kadetten, die im November 2008 in Fort Dix, New Jersey, trainieren, in den Dezember 1776, in die Tage vor der Schlacht von Trenton, versetzt werden, finden sie eine Kontinentalarmee vor, die in Unordnung geraten ist, und General George Washington, der über eine mögliche düstere Zukunft nachdenkt. Zu allem Übel haben sie auch noch ein modernes M-16-Gewehr an eine umherstreifende hessische Patrouille verloren. Die Kadetten sind sich der Tragweite einer solchen Entdeckung bewusst und haben keine andere Wahl, als sich bei General Washington zu melden. Können Kadetten-Sergeant Jameel Mason und seine Freunde ohne Munition oder ihre eigenen mageren Vorräte Washingtons Mut stählen und die Anfänge der Vereinigten Staaten von Amerika wieder auf Kurs bringen?
Über The Crossing:
" The Crossing ist eine spannende alternative Geschichte mit lebendigen, fesselnden Charakteren und unerbittlicher Action. Kevin Ikenberry ist ein aufsteigender Stern der Science-Fiction. Seine militärische Erfahrung und seine sorgfältige Erzählweise glänzen." --Kevin J. Anderson, New York Times-Bestsellerautor von Uncharted, Clockwork Angels und Navigators of Dune.
"Ikenberry versteht sehr gut, was das Original 1632 ausmachte; Ikenberry ist wie Flint ein Meister im Taktieren seiner Szenen, wählt genau die richtigen Charaktere an den richtigen Stellen aus, um eine Handlung zu schaffen, die wie ein Metronom vor sich hin tickt... Ikenberry verschwendet keine Worte, und das Ergebnis ist zwingend lesenswert"-- Warped Factor.
"Als ich am Ende angelangt war, wollte ich unbedingt die Fortsetzung lesen, was immer ein Zeichen für eine ausgezeichnete und fesselnde Lektüre ist" -- Infinity Wanderers.
Über Kevin Ikenbery:
"Ich habe das Buch sehr genossen und würde es jedem empfehlen, der eine gute Geschichte über zukünftige Bodenkämpfe mag."--Doug Dandridge.
"(Ikenberrys) Einblick in die menschliche Seite des militärischen Verstandes ist sehr ansprechend" -- Publishers Weekly.