Bewertung:

Das Buch „Crown of Danger“ ist eine spannende Fortsetzung der Serie, in deren Mittelpunkt Verene steht, die ihr zweites Jahr an der Akademie voller Magie, politischer Intrigen und romantischer Spannungen durchlebt. Die Rezensenten lobten die Entwicklung der Charaktere, den fesselnden Plot und die spannenden Wendungen, obwohl einige Probleme mit dem Tempo und ein paar vorhersehbare Elemente bemängelten.
Vorteile:Eine fesselnde und spannende Geschichte mit hervorragender Charakterentwicklung, fesselnden Wendungen, einem guten Erzähltempo, einem ansprechenden Fokus auf Verenes Wachstum und ihre Kräfte sowie starken romantischen Elementen. Vielen Lesern fiel es schwer, das Buch aus der Hand zu legen, und sie warteten sehnsüchtig auf den nächsten Teil.
Nachteile:Einige Probleme mit dem Tempo, insbesondere in den langsameren Abschnitten zu Beginn des Buches. Einige Rezensenten fanden Elemente der Handlung vorhersehbar, und einige waren der Meinung, dass es bestimmten romantischen Entwicklungen an Tiefe fehlte. Andere sprachen von gelegentlicher Verwirrung hinsichtlich der Motivationen der Figuren.
(basierend auf 90 Leserbewertungen)
Crown of Danger
Verene hat das erste Jahr überlebt. Aber die Entdeckung, dass sie eine neue und gefährliche Fähigkeit besitzt, hat ihre prekäre Lage an der Kallorwegischen Akademie nur noch verschlimmert. Da sie noch nicht bereit ist, ihre neuen Kräfte mit jemandem zu teilen, hat Verene noch weniger Freunde als zuvor.
Darius ist zu dem kalten und distanzierten Prinzen zurückgekehrt, den sie zum ersten Mal traf. Und je mehr sie versucht, ihn von der Gefahr zu überzeugen, die immer noch in ihrer Mitte lauert, desto weiter stößt er sie weg.
Entschlossen, ihre neuen Fähigkeiten zu meistern, entdeckt Verene, dass sie weit über das hinausgehen, was sie sich vorgestellt hat. Doch während sie mit der Natur ihrer neuen Macht ringt, muss sie einen anderen Kampf mit dem starrköpfigen Prinzen führen. Denn es wird keine Rolle spielen, wie mächtig sie wird, wenn sie Darius nicht davon überzeugen kann, dass er sein Vertrauen verspielt hat.