Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Bullet Stops Here“ zeigen eine Mischung aus Begeisterung und Enttäuschung unter den Lesern. Während viele die rasante Action und den einnehmenden Charakter von Luke Jensen schätzen, kritisieren andere die übermäßige Gewalt und den Mangel an Tiefe in der Handlung. Einigen Lesern gefallen die vertrauten Elemente von Johnstones Erzählweise, während andere der Meinung sind, dass dieser Band nicht an die Standards der früheren Bücher der Reihe heranreicht.
Vorteile:⬤ Rasante und actiongeladene Erzählung.
⬤ Fesselnder Charakter in Luke Jensen.
⬤ Fesselnde Handlung mit verschiedenen Elementen wie Wildwestkonflikten, Kopfgeldjagd und anschaulichen Beschreibungen der damaligen Zeit.
⬤ Fans der Serie finden Unterhaltung und Vergnügen an den bekannten Themen.
⬤ Starke Empfehlung von Lesern, die das Western-Genre schätzen.
⬤ Exzessive Gewalt und grafische Beschreibungen, die nicht alle Leser ansprechen dürften.
⬤ Einige empfanden die Handlung als repetitiv, da Luke zu viele Kämpfe ohne nennenswerte Entwicklung bestreitet.
⬤ Einige Leser waren im Vergleich zu anderen Werken von Johnstone enttäuscht und fanden, dass es diesem Werk an Cleverness und Tiefe fehlte.
⬤ In einigen Rezensionen wurde darauf hingewiesen, dass es schwierig sei, das Interesse an der Geschichte aufrechtzuerhalten, was darauf hindeutet, dass sie nicht bei allen Lesern gleich gut ankommt.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
The Bullet Stops Here
(Johnstone Country, The Killing Starts Now)
Luke Jensen schließt sich einer Gruppe von Außenseitern und Grünschnäbeln an, die sich auf eine mörderische Verbrecherjagd begeben, die von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist - und es gibt kein Zurück mehr...
(DIE KUGEL BLEIBT HIER STEHEN)
Jemand terrorisiert die Grenze zu Arizona. Brennt Ranches nieder. Schlachtet Reisende ab. Er zieht eine Spur von blutrünstigen Raubzügen und raubt die Eisenbahnlinien aus. Sein Name ist Melichus. Er ist ein skrupelloses Halbblut mit einer kilometerlangen Liste von Grausamkeiten und Verbrechen, und er ist der meistgesuchte Mann in diesem Gebiet. Und das hohe Kopfgeld, das auf ihn ausgesetzt ist, hat die Aufmerksamkeit aller schießwütigen Möchtegern-Kopfgeldjäger diesseits des Rio Grande auf sich gezogen. Aber Luke Jensen weiß etwas, was sie nicht wissen:
Je höher das Kopfgeld, desto tödlicher die Beute.
Wider besseres Wissen nimmt Luke ein Angebot der Great Southern Railroad an, eine Truppe angeheuerter Revolverhelden anzuführen, die Melichus auf seinem Weg aufhalten sollen. Das Problem ist nur, dass die Revolverhelden untrainiert, undiszipliniert und ungehorsam sind. Zu allem Überfluss ist auch noch ein aufdringliches Paar Pinkertons mit von der Partie. Doch der eigentliche Ärger beginnt, als das Team in ein Feuergefecht mit einer Apachen-Kriegstruppe und der mexikanischen Armee verwickelt wird. Es wird schnell zur blutigsten Menschenjagd, die Luke je erlebt hat - und der finale Showdown könnte sein letzter sein...