Bewertung:

Das Buch „The Art of the Moving Picture“ gilt als wertvolle historische Quelle für Filmliebhaber, die Einblicke in die frühe Stummfilmzeit und die Entwicklung des Kinos als Kunstform bietet. Der Stil und die Präsentation könnten jedoch für moderne Leser eine Herausforderung darstellen, insbesondere aufgrund fehlender Illustrationen und eines schlechten Formats in einigen Versionen.
Vorteile:⬤ Bietet einen faszinierenden Einblick in die Anfänge des Kinos und seine künstlerische Entwicklung.
⬤ Bietet historischen Kontext und innovative Filmtechniken aus der Stummfilmzeit.
⬤ Anerkannt als Klassiker und unschätzbare Quelle für Filmliebhaber.
⬤ Spannende Theorien und Meinungen über das Geschichtenerzählen im frühen Film.
⬤ Der Schreibstil gilt als archaisch und kann für heutige Leser schwierig sein.
⬤ Viele Versionen sind schlecht formatiert, und es fehlen Abbildungen, auf die im Text verwiesen wird.
⬤ Einige Ausgaben sind klein gedruckt und haben keine Paginierung, was die Lesbarkeit beeinträchtigt.
⬤ Probleme mit der Authentizität einiger Exemplare, da es sich um Raubkopien handeln könnte.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The Art of the Moving Picture
„Auf dem Gebiet der Filmästhetik ist es das erste wichtige amerikanische Werk, das immer noch wichtig ist - The Art of the Moving Picture ist erstaunlich.“.
--Stanley Kauffmann.
Das 1915 von dem Dichter Vachel Lindsay geschriebene Werk The Art of the Moving Picture ist das erste Buch, das Filme als Kunst behandelt. Lindsay schreibt eine brillante Analyse der frühen Stummfilme (einschließlich mehrerer heute verlorener Filme). Er ist außerordentlich vorausschauend, wenn es um die Zukunft des Films geht - insbesondere um das Geschäft, die Bedeutung der Technologie und das Aufkommen des Regisseurs als Autor des Films.