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The Art of Food and Feminism
Die Kunst des Essens und der Feminismus
Eine Erinnerung daran, dass nur weil man kochen kann, man noch lange nicht in die Küche gehört.
In unserem derzeitigen politischen Klima fühlten wir uns, wie viele andere auch, verpflichtet, etwas zu verändern und für unsere Rechte und die Rechte anderer einzutreten.
Gretchen Ehrhart.
Als frischgebackene Absolventin der University of Illinois at Chicago, die ihren Bachelor of Design gemacht hat, sind Colleen Ehrharts Fähigkeiten in der Schweizer Designpraxis verwurzelt. Das Leben nach dem College bedeutet, dass sie gelernt hat, für sich selbst zu kochen, was eine willkommene Herausforderung ist. Das Zusammenleben mit ihrer Schwester bot ihr die Gelegenheit, kreative Wege zu finden, um einige ihrer persönlichen Inspirationen zu beleuchten. Colleen entwarf und schrieb gemeinsam mit ihrer Schwester das Buch The Art of Food and Feminism, um zu zeigen, dass Feministin zu sein nicht bedeutet, dass man nicht kochen sollte, und dass Kochen sogar selbst ein Akt des Feminismus sein kann.
Gretchen Ehrhart ist Sozialarbeiterin mit einem Bachelor-Abschluss in Bildender Kunst und arbeitet derzeit an ihrem MSW. In den letzten Jahren hat sie das Kochen zu ihrem Hobby gemacht, das ihr als eine Form der Meditation und zur Entspannung nach einem langen Arbeitstag dient. Gretchen ist der festen Überzeugung, dass jeder lernen sollte, für sich selbst zu kochen, um auf das, was er konsumiert, achten zu können. Kochen ist eine weitere Kunstform, die man nur mit Übung und Geduld beherrschen kann. Während Sie jedes Rezept lesen, haben Sie die Möglichkeit, über die Wirkung nachzudenken, die jede Frau auf die Welt hatte, und zu entscheiden, wie Sie Ihre Spuren hinterlassen wollen.