Bewertung:

Das Buch wird für seine hervorragenden Fotos und die visuelle Darstellung der Geschichte der Audiotechnik gelobt, was es zu einem schönen Bildband macht. Es wurde jedoch kritisiert, dass es zu sehr auf Großbritannien fokussiert ist und es an detailliertem Text mangelt, insbesondere in Bezug auf nicht-britische Beiträge zur Audiotechnik.
Vorteile:Ausgezeichnete Farbfotos, informativer Inhalt für Audiophile, gut für die Ausbildung, schönes Design, eine reichhaltige Bildgeschichte, gut präsentiert und angenehm zu lesen.
Nachteile:Sehr britisch-zentriert, wenig Textdetails und -tiefe, kleine Schriftgröße, ungeordneter Inhalt, und einige Benutzer finden es anspruchslos.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
The Art of Sound: A Visual History for Audiophiles
Die Gramophone Company und die Columbia Phonograph Company fusionierten 1931 zu EMI: dem Apple seiner Zeit.
Chronologisch geordnet, erzählt diese reich bebilderte Quelle die unglaubliche Geschichte der Entwicklung der Tonaufzeichnung während der akustischen Ära (1877-1925), der elektrischen Ära (1925-45), der magnetischen Ära (1945-75) und der digitalen Ära (1975-heute) und zeigt speziell in Auftrag gegebene Fotografien der schönen, ikonischen und selten gesehenen Objekte, die in den verschiedenen Sammlungen des EMI Archive Trusts untergebracht sind. Aufnahmegeräte, Abspielgeräte, Kataloge, Künstlerdateien, Schallplatten, Masterbänder, Radios und Fernsehgeräte sind hier zu sehen, begleitet von obsessiv detaillierten Spezifikationen und faszinierenden Archivfotos.
Zwischen den Bildern erzählen ausführliche Texte die komplette Geschichte der bahnbrechenden Fortschritte in der Entwicklung der Tontechnik, von der Erfindung des "Gramophone"-Verfahrens bis zur Entwicklung elektronischer Signalverstärker und von der Ankunft der Magnetbandaufzeichnung bis zum Aufkommen der CD und dem Beginn des digitalen Zeitalters.