Bewertung:

Das Buch ist eine Mischung aus persönlichen Memoiren und philosophischen Erkundungen. Es reflektiert in erster Linie die Erfahrungen des Autors als professioneller Radfahrer, behandelt aber auch tiefere Themen im Zusammenhang mit persönlichen Kämpfen, Generationentraumata und der Suche nach dem Sinn des Lebens. Die Leserinnen und Leser schätzen die introspektive und nachvollziehbare Art des Schreibens und finden es fesselnd, unabhängig von ihrem vorherigen Interesse am Radsport.
Vorteile:⬤ Introspektiv und nachvollziehbar, mit Einblicken in die menschliche Erfahrung.
⬤ Kombiniert Radsport mit tiefgründigen philosophischen Erkundungen.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der sowohl Radsportler als auch Nicht-Radsportler anspricht.
⬤ Bietet eine neue Perspektive auf Ausdauersport und persönliche Bedeutung.
⬤ Nachdenklich stimmende und temporeiche Erzählung.
⬤ Einige Leser fanden die philosophischen Abschnitte trocken und ermüdend.
⬤ Einige Rezensenten erwarteten, dass der Fokus mehr auf dem Spaß am Radfahren liegt als auf existenziellen Themen.
⬤ Einige Kapitel können langweilig erscheinen, was zum Überfliegen oder Abbrechen des Buches führt.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
The Art of Cycling: Philosophy, Meaning, and a Life on Two Wheels
Ein meditativer Liebesbrief an den Radsport, der zeigt, wie der Radsport ein neues Licht auf uralte Fragen nach dem Selbst, dem Sinn und dem Zweck werfen kann.
Durch die Verflechtung von Radsport, Philosophie und persönlichen Erzählungen vermittelt THE ART OF CYCLING den Lesern ein tiefes Verständnis für die Höhen und Tiefen eines Spitzensportlers, die Grenzen einer rein rationalen Herangehensweise an eine sportliche Betätigung und wie sich die philosophischen und oft kontraintuitiven Lehren aus dem Sport auf andere Lebensbereiche übertragen lassen.
Diese aktualisierte amerikanische Ausgabe von The Art of Cycling ist für jeden zugänglich, vom hartgesottenen Rennfahrer bis hin zum Gelegenheitsfan. Die Geschichte des Denkens wird durch die Linse des Radsports betrachtet, um vieles von dem zu untergraben, was üblicherweise als „intellektuell“ angesehen wird, dem Leben neue Vitalität einzuhauchen und der Besessenheit der Gesellschaft vom Fortschritt und dem Drang zum Abstrakten, Abgehobenen und Virtuellen entgegenzuwirken.