Bewertung:

Die Kunst des Verschwindens ist ein Debütroman von Ivy Pochoda, der die Themen Liebe und Magie anhand der Beziehung zwischen einem Magier und seiner Frau erforscht. Der Schreibstil wird oft für seine Schönheit und poetische Qualität gelobt, obwohl einige Leser die Geschichte als schwer nachvollziehbar und die Charaktere als wenig fesselnd empfinden. Das Buch spricht Fans des magischen Realismus an, ist aber aufgrund der komplexen Erzählweise und der Fantasyelemente vielleicht nicht für jeden geeignet.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben mit reicher Bildersprache
⬤ starke Charakterisierung
⬤ fesselnde Themen wie Magie und Liebe
⬤ fesselnd für Fans ähnlicher Werke wie Night Circus
⬤ einzigartige und fantasievolle Erzählung.
⬤ Einige Leser fanden es schwierig, der Handlung zu folgen und die Charaktere zu verstehen
⬤ Probleme mit dem Tempo
⬤ könnten sich für manche langweilig oder nervig anfühlen
⬤ keine konventionelle Liebesgeschichte
⬤ erfordert die Aufhebung der Ungläubigkeit.
(basierend auf 36 Leserbewertungen)
The Art of Disappearing
Ivy Pochodas fesselnde und filmische Erzählung verschmilzt nahtlos zeitlose Magie mit der Leidenschaft von heute. Die Kunst des Verschwindens ist eine phantasievolle und fesselnde Liebesgeschichte, die die Leser über Jahre hinweg verzaubern wird.
Woher weiß man, ob die Liebe echt oder nur eine Illusion ist?
Als Mel Snow Toby Warring in einer staubigen Bar am Straßenrand begegnet, fühlt sie sich sofort zu dem brillanten Magier hingezogen, der Rosen aus der Luft zaubern und Schlösser aus dem Wüstensand zaubern kann. Zwei Tage später heiraten sie und beginnen ein gemeinsames Leben im Schatten von Las Vegas, wo Toby hofft, groß rauszukommen. Mel weiß, dass es Magier wie Sand am Meer gibt, aber Toby ist anders - seine Magie ist echt.
Doch als Tobys Ruhm wächst und Mel sich immer mehr in seine Wunder verliebt, beginnt sie zu erkennen, dass Tobys Kräfte ebenso instabil wie schillernd sind. Sie erfährt, dass er seine Assistentin einmal komplett verschwinden ließ und sie nicht wieder zurückholen konnte. Und schon bald beginnt sie sich zu fragen, ob die Liebe, die sie teilen, echt ist oder nur ein Hirngespinst, das ein verlorener Magier heraufbeschwört, um sich vor dem Alleinsein zu retten.