Bewertung:

Die Künstlerkolonie ist ein historischer Krimi, der im Jahr 1924 in Carmel-by-the-Sea spielt und sich auf die Beziehung zwischen zwei Künstlerschwestern vor dem Hintergrund einer lebendigen, aber schwierigen Künstlergemeinschaft konzentriert. Die Protagonistin Sarah untersucht den mysteriösen Tod ihrer Schwester Ada Belle und stößt dabei auf persönliche und gesellschaftliche Probleme, darunter Sexismus und Rassismus. Das Buch wird für sein reichhaltiges Setting, die Charakterisierungen und die fesselnde Handlung gelobt, obwohl einige Rezensenten Mängel bei der Charakterentwicklung und dem Tempo anmerken.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung mit reichhaltigen Beschreibungen von Carmel
⬤ gut recherchierter historischer Kontext in Bezug auf weibliche Künstler und soziale Themen
⬤ fesselnder Krimi mit einer Mischung aus realen historischen Figuren
⬤ fesselnde Erforschung von Geschwisterrivalität und persönlicher Entwicklung
⬤ visuell fesselnder Schreibstil
⬤ bietet eine einzigartige Perspektive auf das Kalifornien der 1920er Jahre.
⬤ Einigen Charakteren fehlt es an Tiefe und Entwicklung
⬤ gelegentliche Anachronismen
⬤ bestimmte Aspekte des Krimis wirken vorhersehbar
⬤ Probleme mit dem Tempo und sich wiederholende Formulierungen in Sätzen
⬤ werden von manchen Lesern nicht als „literarische Fiktion“ wahrgenommen.
(basierend auf 52 Leserbewertungen)
The Artist Colony
“ Vita brevis, ars longa - Das Leben ist kurz, die Kunst ist lang.“ Dies sind die eindringlichen letzten Worte, an die sich Sarah Cunningham an ihre Schwester Ada erinnert.
Nun schickt Adas mysteriöser Tod die trauernde Sarah auf eine todesverachtende Reise, um die Wahrheit herauszufinden, Adas Ruf wiederherzustellen und ihr künstlerisches Erbe zu bewahren.