Bewertung:

Das Buch bietet eine faszinierende Erkundung der Geschichte und der Entwicklung der Straßen, wobei der Schwerpunkt auf der Postkutschenfahrt von London nach Brighton liegt. Viele Leser fanden es gut recherchiert, nostalgisch und unterhaltsam, mit einer reichen Mischung aus alten und neuen Bildern.
Vorteile:Gut recherchiert, fesselnde Erzählung, nostalgischer Inhalt, gute Mischung von Illustrationen, informativ, für Fans der georgianischen Ära zu empfehlen.
Nachteile:Es fehlt ein Index und eine Liste der erwähnten Gasthöfe/Kneipen.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Coach Roads to Brighton
Vor dem Bau von Autobahnen und Umgehungsstraßen, vor dem Aufkommen von Autos und sogar Zügen beförderten Pferdekutschen die britische Bevölkerung durch das ganze Land.
Von Hausierern über Angestellte bis hin zum Prinzregenten selbst führten die alten Kutschenstraßen den Weg, und obwohl der Kutschenreisende sicherlich weniger komfortabel unterwegs war als der heutige Autofahrer, spürte er doch auch die Vorteile einer weniger veränderten Landschaft, den Klang des Vogelgezwitschers und den Duft der Brise. Basierend auf den detaillierten Studien des Autors über die Kutschenstraßen und seinen eigenen Erfahrungen, die er bei der Begehung der einzelnen Strecken gemacht hat, beschreibt „The Coach Roads to Brighton“ die Geschichte jeder der alten Routen von London zur Küstenstadt Brighton, erzählt die Geschichten der Menschen, Pferde und Fahrzeuge, die sie benutzten, und die oft schockierenden, inspirierenden und humorvollen Anekdoten aus der Zeit, als Zaumzeug klirrte und Kutschenräder Staub aufwirbelten, als das England der Regentschaft seinem Prinzen ans Meer folgte.