Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Void“, dem neuesten Teil der Alex-Hunter-Reihe von Greig Beck, wird das Buch als fesselnde und spannende Lektüre mit viel Action, Wissenschaft und fantasievollen Szenarien hervorgehoben. Die Leser schätzen die Mischung aus realen wissenschaftlichen Konzepten und fiktiven Elementen und loben die Entwicklung der Charaktere, insbesondere von Alex Hunter. Einige bemängeln jedoch Probleme mit der Plausibilität, technische Details und Lektoratsfehler, die das Gesamterlebnis beeinträchtigen.
Vorteile:⬤ Fesselnde und spannende Handlung mit Non-Stop-Action.
⬤ Starke Charakterentwicklung, besonders bei Alex Hunter.
⬤ Die Mischung aus realer Wissenschaft und Fiktion schafft ein plausibles Szenario.
⬤ Temporeich und schwer aus der Hand zu legen.
⬤ Kreative und fantasievolle Waffen und Gegner.
⬤ Das Buch lässt die Leser mit Vorfreude auf die nächsten Bände zurück.
⬤ Einige Leser fanden technische Ungenauigkeiten und unplausible Szenarien.
⬤ Einige Leser fanden technische Ungenauigkeiten und unglaubwürdige Szenarien.
⬤ Einige waren der Meinung, das Buch sei zu lang und hätte kürzer sein können.
⬤ In einigen Rezensionen wurde bemängelt, dass die Balance zwischen militärischer Action und Science-Fiction-Elementen besser gelungen wäre.
(basierend auf 160 Leserbewertungen)
The Void
Etwas ist eine Milliarde Jahre lang gereist, um uns zu finden - und jetzt hat es uns gefunden.
Im Weltraum nähern sich Commander Mitch Granger und seine Crew dem Ende ihrer wissenschaftlichen Mission - zusammen mit ihren verdeckten Satellitenaufnahmen für das Militär. Als sie sich auf den Wiedereintritt vorbereiten, taucht ein unbekanntes Objekt aus der Leere auf - so nennt man den tiefen, dunklen Weltraum.
Es ist unmöglich, dem Objekt auszuweichen. Der Besatzung bleibt nur eine Möglichkeit: Sie muss das Fragment an Bord bringen.
Sofort bricht jeglicher Kontakt mit dem Shuttle ab.
Die NASA sieht hilflos zu, wie ihr Raumschiff die Umlaufbahn verlässt und zurück zur Erde fliegt, wo es hoch oben in den Revelation Mountains in Alaska abstürzt.
Die Raumfahrtbehörde stellt ein Notfall-Bergungsteam zusammen, aber die Russen wollen auch die fotografischen Daten des US-Militärs an Bord haben. Es beginnt ein Wettlauf darum, als Erster an der Absturzstelle zu sein, die sich in fast 10.000 Fuß Höhe an einem der unwirtlichsten Orte der Erde befindet. Doch es gibt noch ein weiteres Problem. Satellitenbilder zeigen, dass noch etwas anderes in der Raumfähre abgestürzt ist, etwas, das sich bewegt, obwohl niemand am Leben sein sollte. Und das scheint mit alarmierender Geschwindigkeit zu wachsen.
Die NASA braucht Hilfe und Schutz. Schicken Sie die HAWCs los. Aber selbst HAWC-Kapitän Alex Hunter, der letzte Supersoldat des arkadischen Programms, hat es noch nie mit einer so alten und weit entfernten Bedrohung zu tun gehabt...