Bewertung:

Dieses Buch bietet eine gründliche Untersuchung der Trinitätslehre, wobei es argumentiert, dass sie keine biblische Grundlage hat, und einen nicht trinitarischen Standpunkt vertritt. Es ist gut recherchiert, strukturiert und zielt darauf ab, Missverständnisse rund um das Thema zu klären, während es auch den historischen Kontext berücksichtigt. Viele Leser fanden es aufschlussreich und eine wertvolle Quelle für das Verständnis der Schrift aus einer nichttrinitarischen Perspektive.
Vorteile:⬤ Gut recherchierte und gründliche Analyse der Trinitätslehre
⬤ auch für Laien verständlich
⬤ präsentiert logische Argumente gegen die Trinität
⬤ ermutigt zur weiteren Erforschung der Heiligen Schrift
⬤ hebt historische Einflüsse auf die christliche Lehre hervor
⬤ viele finden es erhellend und ein Muss für Wahrheitssuchende.
⬤ Einseitige Kritik an der Trinität
⬤ repräsentiert die trinitarischen Ansichten nicht angemessen und bietet keine ausgewogene Widerlegung
⬤ der Rückgriff auf weniger bekannte Gelehrte könnte die Glaubwürdigkeit für einige Leser schwächen
⬤ Kritiker erwähnen eine mögliche Neuinterpretation der Schrift aus dem Kontext.
(basierend auf 51 Leserbewertungen)
The Doctrine of the Trinity: Christianity's Self-Inflicted Wound
Dieses wichtige Werk ist eine detaillierte biblische Untersuchung der Beziehung zwischen Jesus und dem einen Gott Israels.
Die Autoren stellen die Vorstellung in Frage, dass der biblische Monotheismus legitimerweise durch eine trinitarische Sicht Gottes vertreten wird, und zeigen, dass Jesus im Rahmen des Kanons der Heiligen Schrift als Messias, als Sohn Gottes, aber nicht als Gott selbst bekannt wird. Spätere christologische Entwicklungen, die im zweiten Jahrhundert begannen, entstellten die biblische Lehre von Gott und Christus, indem sie die Begriffe der biblischen Darstellung von Vater und Sohn veränderten.