Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Last Hot Time“ von John M. Ford wird die gelungene Mischung aus Fantasy und urbanen Themen hervorgehoben, insbesondere das Setting in einem post-apokalyptischen Chicago, in dem Elfen und Menschen koexistieren. Die Kritiker loben den starken Schreibstil und die fesselnde Welt, äußern aber auch Bedenken hinsichtlich der Charaktertiefe und des Tempos.
Vorteile:⬤ Kraftvoller und fesselnder Schreibstil.
⬤ Einzigartige Mischung aus Fantasy und urbanem Gangster-Genre.
⬤ Überzeugende Prämisse mit einem interessanten Setting, in dem Elfen und Menschen interagieren.
⬤ Starke Charakterdarstellungen, die emotionale Reaktionen hervorrufen.
⬤ Viele Rezensenten fanden es unterhaltsam und lohnend, es mehrmals zu lesen.
⬤ Einige Charaktere wirken flach oder eindimensional, insbesondere weibliche Charaktere.
⬤ Der Aufbau der Welt kann den Leser mit unbeantworteten Fragen zurücklassen.
⬤ Bestimmte Entwicklungen der Handlung können unplausibel oder verwirrend erscheinen.
⬤ Gemischte Kritiken über das Tempo und die allgemeine Kohärenz der Erzählung.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
The Last Hot Time
Als Danny Holman die Kornfelder von Iowa verlässt, um in die hellen Lichter von Chicago zu ziehen, erwartet er, dass sich sein Leben verändern wird. Er kann nur nicht ahnen, wie sehr und wie schnell.
Ein gewalttätiger Zwischenfall auf der Straße bringt Danny die Gunst eines Mannes ein, der nur als Mr. Patrise bekannt ist und der Danny einen Job, ein Zuhause und eine neue Identität gibt. Die Stadt ist eine andere Welt als die, die Danny - jetzt Doc genannt - kannte, und zwar buchstäblich.
Längst verschwundene Kräfte sind zurückgekehrt, und auf den Straßen spielt sich mehr ab als Nachtleben und Straßenkrieg. Eine Macht zieht herauf: eine Macht, die in Terror, Wahnsinn und Tod wurzelt.
Um sie zu bekämpfen, muss Doc sich dem stellen, was er am meisten fürchtet. Um sie zu besiegen, braucht es mehr als nur Mut.