Bewertung:

Das Buch „The Last Vote“ von Philip Coggan enthält eine Analyse der modernen Demokratie, ihrer Geschichte und der aktuellen Herausforderungen, denen sie sich gegenübersieht. Während der Autor für seine Klarheit und Objektivität gelobt wird, gehen die Meinungen über das Buch weit auseinander. Einige Leser finden es informativ und gut recherchiert, während es anderen an Tiefe und Engagement mangelt.
Vorteile:⬤ Sehr informativ, mit einem klaren und deutlichen Schreibstil.
⬤ Coggans Objektivität und Einsicht werden hoch gelobt, die eine ausgewogene Analyse der Demokratie ohne parteipolitische Voreingenommenheit ermöglichen.
⬤ Bietet einen historischen Kontext, der die Entwicklung des Wahlrechts und aktuelle Bedrohungen der Demokratie veranschaulicht.
⬤ Spannende Anekdoten und Denkanstöße, insbesondere zu den Herausforderungen an die politische Legitimität in der heutigen Zeit.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch sie nicht herausforderte oder keine neuen Erkenntnisse lieferte, was es weniger unterhaltsam machte.
⬤ Kritiker bemängeln, dass es an zukunftsweisenden Ideen mangelt, was für diejenigen, die mit dem Thema bereits vertraut sind, zu einem Gefühl der Redundanz führt.
⬤ Das Buch wird als etwas selbstgefällig empfunden, da es versäumt wurde, kritische Fragen zur Zukunft der Demokratie zu stellen.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
The Last Vote: The Threats to Western Democracy
In diesem dringenden Weckruf zeigt Philip Coggan, wie die Demokratie heute Bedrohungen ausgesetzt ist, die wir auf eigene Gefahr ignorieren.
Inmitten der Turbulenzen der Finanzkrise und der hohen Verschuldung vergisst man leicht, dass das eigentliche Opfer unsere Demokratie selbst sein könnte. Coggan zeichnet die Geschichte und Entwicklung der Demokratie nach und überprüft die Annahmen, auf denen sie beruht.
Was genau ist Demokratie? Warum sollten wir sie wertschätzen? Was sind ihre Schwächen? Und könnten wir es noch besser machen? Coggan schlägt Ideen zur Veränderung und Verbesserung des Systems selbst vor, damit die nächste Stimme, die wir abgeben, nicht die letzte sein wird.