Bewertung:

The Last Wild ist ein dystopischer Roman für die Mittelstufe über Kester Jaynes, einen stummen Jungen, der entdeckt, dass er mit den letzten verbliebenen Tieren in einer von einem Virus verwüsteten Welt kommunizieren kann. Er macht sich auf den Weg, um die Tiere zu retten und erforscht dabei Themen wie Umweltschutz, Mut und Selbstfindung. Das Buch ist fesselnd, voller Abenteuer und schrulliger Charaktere und wird für junge Leser empfohlen.
Vorteile:Das Buch hat eine fesselnde Handlung, einen sympathischen Protagonisten und gut ausgearbeitete Charaktere, die sowohl menschliche als auch tierische Persönlichkeiten umfassen. Es behandelt wichtige Themen wie Umweltschutz und Unternehmenskontrolle auf eine für junge Leser verständliche Weise. Der Schreibstil ist phantasievoll und kann sowohl Kinder als auch Erwachsene ansprechen.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser empfanden den Schreibstil als etwas förmlich und anspruchsvoll für ein jüngeres Publikum, was den Lesegenuss insgesamt beeinträchtigen kann. In einigen Rezensionen wurde angemerkt, dass das Buch manchmal schwer oder traurig wirkte und dass die Themen für bestimmte Leser komplexer sein könnten.
(basierend auf 127 Leserbewertungen)
The Last Wild
Ein ungeheuer einfallsreiches Abenteuer."
--Eoin Colfer, New York Times-Bestsellerautor der Artemis Fowl-Reihe
In einer Welt, in der die Tiere langsam aussterben, hat der zwölfjährige Kester Jaynes das Gefühl, dass auch er kaum noch existiert. Er wurde in einem Heim für gestörte Kinder weggesperrt und kann kein Wort sprechen. Dann kommen eines Nachts ein Schwarm sprechender Tauben und eine herrische Kakerlake, um ihm zur Flucht zu verhelfen, und er entdeckt, dass er sprechen kann - mit ihnen. Und die Tiere brauchen ihn. Nur Kester kann ihnen mit Hilfe eines eigensinnigen, neugierigen Mädchens namens Polly helfen zu überleben.
Die Tiere haben Kester gerettet. Aber kann er sie auch retten?
Wenn neunundneunzig Tauben die Fenster von Kesters Gefängnis einschlagen und ihn nach Norden zu den letzten Tieren tragen...., ist das ein ebenso aufregender Moment wie wenn James im Riesenpfirsich davonfliegt. Sehr empfehlenswert“.
--The Times (UK)
„Kombiniert eine große Vorliebe für Tiere mit einer Wertschätzung für das Skurrile.... Der zurückhaltende Erzählton und der zärtliche, aber dennoch eigentümliche Blick auf die Tiere geben diesem Stück eine ganz eigene Note.“.
--Kirkus Reviews.
„Abwechselnd düster, aufregend und albern.“.
--Publishers Weekly