Bewertung:

In den Rezensionen werden unterschiedliche Meinungen über das Buch geäußert: Einige Leser halten es für informativ und prägnant, während andere von der Qualität des Inhalts und dem Schreibstil enttäuscht sind. Das Buch wird als kurzer Überblick angesehen, der sich für das Studium in Gruppen eignet, aber einige Kritiker bemängeln, dass es an einer gründlichen Analyse und einer ausgefeilten Präsentation fehlt.
Vorteile:Das Buch ist prägnant, informativ und für das Studium in der Gruppe nicht überwältigend. Es ist eine hilfreiche Quelle für einen Überblick über die 400 Jahre zwischen den Testamenten.
Nachteile:Die Qualität des Textes wird als gestelzt und ohne professionelles Lektorat kritisiert. Die Forschung wird als oberflächlich empfunden, insbesondere bei der Behandlung der Synagoge und ihrer historischen Bedeutung, was zu Unzufriedenheit mit der Tiefe des Inhalts führt.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Last Minutes: A Study of the Intertestamental Period
Zwischen Maleachi und Matthäus liegt eine Zeitspanne von mindestens 400 Jahren. In den Evangelien lesen wir von Pharisäern, Römern und Synagogen, die es im Alten Testament nicht gab.
The Intertestamental Period ist einer der besten Kommentare zum jüdischen Klima des ersten Jahrhunderts. Die Sekten, Institutionen und Spaltungen des Judentums - ganz zu schweigen von der Ablehnung Jesu als Messias - lassen sich besser verstehen, wenn man weiß, was in dieser Zeit geschah.
In dieser 13 Lektionen umfassenden Studie über die Zeit zwischen den Testamenten gibt Steven C. Hunter Bibelschülern einen Einblick in die Welt des ersten Jahrhunderts, in der Jesus predigte, abgelehnt und gekreuzigt wurde. Das Ergebnis wird ein tieferes Verständnis und eine größere Wertschätzung für die Welt des Neuen Testaments sein.