Bewertung:

Das Buch bietet eine eingehende Untersuchung des Lebens und der Beziehungen der beiden Bush-Präsidenten und bietet einzigartige Einblicke und persönliche Anekdoten, die ihre Beiträge und ihren Charakter hervorheben. Viele Leser fanden es trotz des anfänglich langsamen Tempos fesselnd und betonten seine historische Relevanz und emotionale Tiefe.
Vorteile:⬤ Detaillierte und interessante Einblicke in das Leben von George H.W. Bush und George W. Bush
⬤ gut geschrieben mit einem sympathischen Stil
⬤ hilft den Lesern, die Präsidenten als gewöhnliche Menschen zu schätzen
⬤ porträtiert eine starke Vater-Sohn-Beziehung
⬤ bietet eine aufschlussreiche Perspektive auf die Bush-Familie
⬤ faire Darstellung der Bushs
⬤ gut recherchiert mit neuen Informationen
⬤ spricht den aktuellen politischen Kontext effektiv an.
⬤ Beginnt langsam und braucht Zeit, um in Schwung zu kommen
⬤ einige Leser waren der Meinung, es enthalte abgestandenen Inhalt und biete nichts Neues
⬤ Kritik an anderen politischen Persönlichkeiten wie Reagan
⬤ Titel wurde von einigen als zweifelhaft angesehen und spiegelt nicht den Inhalt des Buches wider
⬤ könnte sich für diejenigen, die mit früheren Werken über die Bushs vertraut sind, wiederholen.
(basierend auf 56 Leserbewertungen)
The Last Republicans: Inside the Extraordinary Relationship Between George H.W. Bush and George W. Bush
Ein bahnbrechender Blick auf das Leben von George H. W. Bush und George W. Bush, dem folgenreichsten Vater-Sohn-Paar der amerikanischen Geschichte, oft in ihren eigenen Worten.
In diesem aufschlussreichen, oft ergreifenden Werk verfolgt der Präsidentschaftshistoriker Mark K. Updegrove die beiden Bush-Präsidenten von ihren prägenden Jahren bis zu den Jahren nach ihrer Präsidentschaft und der gescheiterten Präsidentschaftskandidatur von Jeb Bush, die die Bush-Dynastie zum Scheitern brachte.
Updegrove stützt sich auf exklusiven Zugang und Interviews mit beiden Bush-Präsidenten und enthüllt zum ersten Mal ihre Einflüsse und Perspektiven auf die Präsidentschaft des jeweils anderen; ihre Ansichten über Familie, öffentlichen Dienst und Amerikas Rolle in der Welt; und ihre ungeschminkten Gedanken über Donald Trump und die radikale Transformation der Republikanischen Partei, die er jetzt anführt.
Im Jahr 2016 beklagte George W. Bush privat, dass er "der letzte republikanische Präsident" sein könnte. Die Wahl Donald Trumps bedeutete nicht nur das Ende der Herrschaft der Bushs im Weißen Haus, sondern auch eine Abkehr von den republikanischen Grundsätzen der Höflichkeit, des internationalen Engagements und der Führungsrolle, für die die Bushs lange Zeit eingetreten sind.
Die letzten Republikaner bieten erhellende, bewegende Porträts des einundvierzigsten und dreiundvierzigsten Präsidenten sowie eine Elegie auf das republikanische "Establishment", das einst dafür stand, die Interessen der Nation über die eines einzelnen Mannes zu stellen.
--Doris Kearns Goodwin.