Bewertung:

Das Buch bietet einen faszinierenden und fesselnden Einblick in die Welt der beobachtenden Astronomie durch die Linse persönlicher Anekdoten und Erfahrungen von professionellen Astronomen. Es deckt ein breites Spektrum an Themen und Perspektiven ab, wodurch es sowohl für Enthusiasten als auch für Neueinsteiger zugänglich und unterhaltsam ist. Einige Leserinnen und Leser bemängelten jedoch, dass es an wissenschaftlichem Tiefgang mangeln könnte und dass der Ton gelegentlich zu locker sei.
Vorteile:⬤ Interessante und unterhaltsame Erzählung
⬤ gut geschrieben mit einem unterhaltsamen Stil
⬤ mischt persönliche Anekdoten mit wissenschaftlichen Erkenntnissen
⬤ großartig für Amateur- und Profi-Astronomen
⬤ optisch ansprechendes Hardcover
⬤ inspirierend für junge Frauen in der Wissenschaft
⬤ zugänglich für ein allgemeines Publikum.
⬤ Fehlt es an technischer Tiefe
⬤ einige fanden den Ton ein wenig geschwätzig oder leichtfertig
⬤ ein paar Fälle von langsamem Tempo
⬤ nicht viele neue Informationen für einige erfahrene Leser.
(basierend auf 60 Leserbewertungen)
Last Stargazers - The Enduring Story of Astronomy's Vanishing Explorers
FINALIST FÜR DEN PEN/E. O. WILSON LITERATURPREIS FÜR WISSENSCHAFTLICHES SCHREIBEN.
EIN AMAZON BESTES BUCH DES JAHRES 2020.
Als Astronom reist man in die unzugänglichsten Gegenden der Welt, trotzt Bergpässen, Minusgraden und einer lebensfeindlichen Flora und Fauna. Ganz zu schweigen von dem Stress, den der Umgang mit millionenschwerer Ausrüstung bedeutet. Es ist ein Leben voller einzigartiger Freuden und Absurditäten ... und eines, das sich vielleicht dem Ende zuneigt. Seit Galileo sein Teleskop zum ersten Mal in den Himmel richtete, ist die Astronomie eine Quelle menschlicher Kreativität und Entdeckungen, aber bald werden es die Roboter sein, die in den Himmel starren, während wir die Daten durchforsten müssen.
In The Last Stargazers enthüllt Emily Levesque die verborgene Welt der professionellen Astronomen. Sie feiert eine Ära des Erfindungsreichtums und der Neugier und fordert uns auf, zweimal nachzudenken, bevor wir unseren Sinn für das Staunen über das Universum über Bord werfen.