Bewertung:

Das Buch „Last Hours on Everest“ von Graham Hoyland erforscht das Geheimnis um das Schicksal der Bergsteiger Mallory und Irvine während ihrer Everest-Expedition 1924. Obwohl es persönliche Reflexionen, historische Einblicke und Forschungsthemen im Bereich des Bergsteigens miteinander verbindet, haben die Leser gemischte Gefühle über die Ausführung des Buches, insbesondere über das Gleichgewicht zwischen persönlichen Anekdoten und der historischen Haupterzählung.
Vorteile:Viele Leser lobten das Buch für seinen fesselnden Schreibstil, die anschaulichen Beschreibungen, die gründliche Recherche und die Fähigkeit des Autors, persönliche Erzählungen mit breiteren historischen Themen zu verbinden. Die Erforschung der Motivationen von Bergsteigern und des Abenteuergeistes fand bei denjenigen, die sich für den Bergsport interessieren, großen Anklang. Es wurde als schwer zu fesselnd und inspirierend beschrieben, während es gleichzeitig eine fesselnde Perspektive auf Mallorys und Irvines Besteigung bietet.
Nachteile:Kritiker waren der Meinung, das Buch sei unzusammenhängend und konzentriere sich zu sehr auf die persönlichen Geschichten des Autors, was von der Haupterzählung über Mallory und Irvine ablenken könne. Einige Leser meinten, dem Buch fehle es an Klarheit und Zusammenhalt, da sich die Abschnitte in nicht zusammenhängende Themen oder Abschweifungen verstricken. Während einige Leser die Tiefe der Recherchen schätzten, waren andere der Meinung, dass das Buch nicht wesentlich zum bestehenden Wissen oder zu den Theorien über Mallorys Verschwinden beiträgt.
(basierend auf 110 Leserbewertungen)
Last Hours on Everest - The Gripping Story of Mallory and Irvine's Fatal Ascent
Ein erfahrener Bergsteiger knackt das faszinierendste Rätsel des Everest: Haben Mallory und Irvine den Gipfel erreicht, bevor sie an seinen Hängen umkamen?