Bewertung:

Die Rezensionen zu „Die letzten Stunden in Paris“ heben eine fesselnde historische Erzählung hervor, in der Liebe und Krieg miteinander verwoben sind und die hauptsächlich im Paris des Zweiten Weltkriegs und in der Bretagne von 1963 spielt. Das Buch wird für seine emotionale Tiefe, die Entwicklung der Charaktere und die fesselnde Erzählung gelobt, die eine bittersüße, aber fesselnde Geschichte über Liebe inmitten von Widrigkeiten erzählt.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung mit hervorragender Charakterentwicklung
⬤ emotionale Tiefe
⬤ gut recherchierter historischer Kontext
⬤ doppelte Zeitlinie bereichert die Geschichte
⬤ schöner Schreibstil
⬤ fesselnd von Anfang bis Ende.
⬤ Einige Leser fanden den Anfang langsam und vorhersehbar
⬤ einige waren mit dem Ende unglücklich
⬤ bestimmte Momente wurden als erschütternd beschrieben.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Last Hours in Paris: The greatest story of love, war and sacrifice in this gripping World War 2 historical fiction
Von der „brillanten und kühnen“ Autorin von Während Paris schlief kommt ein herzzerreißender Roman über Liebe, Aufopferung, Identität und die bleibenden Folgen des Zweiten Weltkriegs (Imogen Kealey, Autorin von Liberation).
1940s: Elise ist eine junge Französin, die heimlich dem Widerstand im deutsch besetzten Paris hilft. Sebastian ist ein junger deutscher Soldat, der als Übersetzer arbeitet. Sie lernen sich kennen, verlieben sich ineinander und genießen das unerwartete Glück, das sie ineinander gefunden haben, obwohl sie auf verschiedenen Seiten des Krieges stehen. Nach der Befreiung wird das junge Paar jedoch auf tragische Weise auseinandergerissen: Sebastian wird von der französischen Résistance verhaftet, Elise wird gefangen genommen und von ihren eigenen Leuten als „Kollabo“ beschämt, bevor sie zu ihrem eigenen Schutz in die Bretagne geschickt wird.
Die Liebenden werden getrennt, weil sie glauben, den anderen für immer verloren zu haben.
1960s: Elise und ihre 18-jährige Tochter Josephine leben in der Bretagne bei Soizic, einer ruppigen und verbitterten Französin, die Elise nach dem Krieg bei sich aufgenommen hat. Josephine wurde immer erzählt, dass ihr Vater ein Franzose war, der starb, als sie ein Baby war. Als sie jedoch herausfindet, dass sie in Wirklichkeit die Tochter eines deutschen Soldaten ist, reist sie nach England, um mehr über ihren wahren Vater herauszufinden. Zu ihrem Entsetzen erfährt sie, dass er nicht tot ist, sondern in Großbritannien lebt, wo er sich nach dem Krieg niedergelassen und mit seiner Frau Margaret, einer Engländerin, die nichts über seine Vergangenheit weiß, ein neues Leben aufgebaut hat.
Als Josephine enthüllt, dass ihre Mutter Elise noch lebt, muss Sebastian die schwierigste Entscheidung seines Lebens treffen: seine Pflicht gegenüber seiner neuen Familie erfüllen oder zu seiner ersten großen Liebe zurückkehren?