Bewertung:

Die Rezensionen zu „Die letzten vier Dinge“ zeigen eine Mischung aus Anerkennung und Enttäuschung. Einige Leser loben das Buch für seine düsteren Themen, die reiche Charakterentwicklung und Hoffmans anschauliche Prosa. Viele waren jedoch der Meinung, dass das Buch im Vergleich zu seinem Vorgänger verblasst, wobei sich die Kritik auf den verwirrenden Schreibstil, die übertriebenen Details in den Kampfszenen und die mangelnde emotionale Bindung an die Charaktere konzentrierte. Auch das Tempo war ein häufiger Streitpunkt, da einige Rezensenten es als langsam und mühsam empfanden.
Vorteile:⬤ Fesselnde und zum Nachdenken anregende Themen.
⬤ Fesselnde Kampfszenen und eine Vielzahl von Charakteren.
⬤ Starke Charakterentwicklung und emotionale Tiefe.
⬤ Beschreibender Schreibstil, der eine lebendige, dunkle Welt erschafft.
⬤ Eine interessante Fortsetzung der Serie mit einigen neuen Charakteren und Ideen.
⬤ Verwirrender und schwerfälliger Schreibstil.
⬤ Übertriebene Details in den Kämpfen, die von der Haupthandlung ablenken.
⬤ Tempo-Probleme, die zu einer langsamen und mühsamen Lektüre führen.
⬤ Viele meinten, es fehle das emotionale Engagement des ersten Buches.
⬤ Einige humoristische Abstecher wurden als selbstsüchtig empfunden und lenkten von der Handlung ab.
(basierend auf 231 Leserbewertungen)
Last Four Things
Bei seiner Rückkehr in das Heiligtum der Erlöser erfährt Thomas Cale vom Lord Militant, dass die Zerstörung der Menschheit notwendig ist, die einzige Möglichkeit, den größten Fehler Gottes ungeschehen zu machen.
Cale scheint seine Rolle beim Untergang der Welt zu akzeptieren: Das Schicksal hat ihn als die linke Hand Gottes, den Todesengel, gezeichnet.