Bewertung:

Das Buch wird hoch gelobt für seine tiefe emotionale Bindung und seine wunderschöne poetische Prosa, die Themen wie Angst, Freundschaft und Menschlichkeit in einer Erzählung behandelt, die an klassische Märchen erinnert. Einige Leser finden es kurz und möglicherweise nicht den Preis wert, aber viele sind von seinem Inhalt tief beeindruckt.
Vorteile:Emotionale Verbindung, wunderschön geschrieben, erforscht tiefgründige Themen, fesselnde Charaktere, ähnelt klassischen Märchen, lässt den Leser nach mehr verlangen.
Nachteile:Sehr kurz, in den Augen mancher ist es den Preis nicht wert.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Lights of Ystrac's Wood
In der Mitte des Waldes liegt der heilige Wald von Ystrac, dem Gott der Wildnis und des wilden Schreckens der Gejagten. Keiner kann den Weg gehen, ohne diesen Schrecken zu kennen.
Doch durch den heiligen Wald führt eine Straße, die mit Laternen geschmückt ist, die Talesyn, dem Gott der Dichter und des Feuers, geweiht sind - und in der immer brennenden Flamme seiner Laternen wird den Reisenden eine kurze Atempause von der Angst gewährt.
An der Grenzmarkierung treffen sich zwei Menschen. Die eine ist dem Gott des Waldes geweiht und hat den Auftrag, sich dem zu stellen, was der Wald bereithält, und ihr Herz freudig dafür zu öffnen.
Der andere ist dem Gott der Flamme geweiht, und er ist gekommen, um die Laternen zu hüten und dafür zu sorgen, dass ihre Flammen noch viele Jahre hell brennen, egal, was er dafür opfern muss.
Die Angst drängt sich von allen Seiten auf - aber es gibt eine Aufgabe zu erledigen, einen Weg zu gehen und einen Freund, der den Weg weist.