Bewertung:

Liebe und Miss Harris ist ein nostalgischer und humorvoller romantischer Thriller, der im Großbritannien der Nachkriegszeit spielt und von einer reisenden Theatertruppe handelt. Der Roman fängt den Charme einer vergangenen Epoche durch einnehmende Charaktere und eine Mischung aus Komik und Spannung ein. Er wurde für seine Wärme, seinen Witz und seine lebendige Erzählweise gelobt, und die Leser warten sehnsüchtig auf die Fortsetzung.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch ein starkes Gefühl von Nostalgie, Humor und Wärme aus. Die Leserinnen und Leser schätzen die einnehmenden Charaktere und die faszinierende Mischung aus Romantik und Geheimnis. Das historische Setting der britischen Nachkriegszeit verleiht der Geschichte zusätzliche Tiefe. Viele finden das Buch unterhaltsam und freuen sich auf Fortsetzungen.
Nachteile:Einige Leser werden das abrupte Ende der Konfrontation überraschend und möglicherweise unbefriedigend finden. Für diejenigen, die mit dem Genre vertraut sind, könnte die Handlung etwas vorhersehbar sein. Da es sich um den ersten Teil einer Serie handelt, könnten außerdem einige Handlungsstränge offen bleiben, die die Leser gerne aufgelöst sehen würden.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Love and Miss Harris
Titus Llewellyn-Gwlynne, Schauspieler und Manager des Red Lion Theatre, hat einen Gönner verloren, der eine Theatertournee finanzieren wollte - da taucht unerwartet Rettung auf.
Da ihr Heimattheater im Londoner East End während des Krieges bombardiert wurde, begibt sich die Red Lion Touring Company auf eine Tournee durch Großbritannien, um ein von ihrer neuen Gönnerin geschriebenes Stück in die Provinz zu bringen.
Auf ihrem vagabundierenden, singenden Weg sind sie sich nicht bewusst, dass sie in London einen Mann zurücklassen, der von Rachegedanken besessen ist. Eine Rache, die sie wie besessen von Stadt zu Stadt verfolgt und in ihrem letzten Akt vor dem letzten Vorhang endet.
Diese bezaubernde Serie entführt den Leser in eine verlorene Nachkriegswelt mit Wanderbühnen und einst großartigen Menschen, die in härtere Zeiten geraten sind, in smogige Straßen und in die gemeinsame Geselligkeit bei einem dampfenden Teekessel.