
The Literary and Linguistic Construction of Obsessive-Compulsive Disorder: No Ordinary Doubt
In diesem Buch wird eine literarische und sprachliche Lesart der Zwangsstörung vorgestellt, um zu argumentieren, dass medizinische Auffassungen von Behinderung ihre sozialen, politischen, literarischen und sprachlichen Gegenstücke brauchen, insbesondere wenn wir eine integrativere, selbstreflektierende Gesellschaft anstreben.