
The Number Two Pencil Solution
Dan Wilder, ein Lehrer an einer öffentlichen Schule, der sich dafür einsetzt, die Leistungen seiner Sprachschüler zu fördern, sieht sich zunehmend mit Kräften konfrontiert, von denen er glaubt, dass sie darauf aus sind, hervorragende Leistungen an Schulen zu zerstören.
Von immer mehr Vorschriften und Auflagen über Gegner der öffentlichen Schulfinanzierung bis hin zu starren Verwaltern und nachsichtigen Eltern sieht sich Wilder mit einem zunehmenden Kampf gegen eine unerbittliche Bürokratie konfrontiert, von dem er glaubt, dass er ihn allein führt, zumal er sich mit seiner zerrütteten Ehe mit Mary Elizabeth, einer Lehrerin der dritten Klasse, auseinandersetzen muss. Wilder stellt sich den starren Ansichten von Hollings Tipton, einem reichen und einflussreichen Restaurantmogul, der sich konsequent gegen jegliche Steuern für die Bildung ausspricht, und dem Schulleiter Richard King, der die Starrheit der Bürokratie in menschlicher Gestalt verkörpert.
Wilder holt sich die dringend benötigte Inspiration von seinen eigenen Helden aus der Literatur, die er einst gelesen und dann seinen Schülern beigebracht hat, und seine endgültige Erleuchtung geht auf einen Vorfall zurück, den sein verstorbener Bruder Jahrzehnte zuvor erlebt hat. Als Dan Wilder spürt, dass die Bildung, die er liebt, im Verschwinden begriffen ist und ein Symptom für die Unausweichlichkeit des Wandels sein könnte, besucht er seine Heimatstadt, wo er die Sinnlosigkeit seiner Situation erkennt, was ihn zu einem letzten symbolischen Akt des Trotzes veranlasst.