Bewertung:

Das Buch „The Lowland Clearances: Scotland's Silent Revolution“ erhält von den Lesern gemischte Kritiken. Viele schätzen den Bildungswert und die Verbindung zum schottischen Erbe, während andere kritisieren, dass es weniger akademisch ist als erwartet.
Vorteile:⬤ Informativ und lehrreich mit einem starken Bezug zur schottischen Geschichte
⬤ geeignet für Ahnenforscher und Personen, die sich für ihre keltischen Wurzeln interessieren
⬤ bietet einen Einblick in die Lowland Clearances und ihre Auswirkungen auf Schottland
⬤ liefert einen guten Überblick über die historischen Ereignisse
⬤ wird als preiswert angesehen.
⬤ Einige fanden den Schreibstil ermüdend oder laienhaft
⬤ im Vergleich zu wissenschaftlicheren Werken ungünstig
⬤ die ersten Abschnitte können schwer zu lesen sein
⬤ nicht alle Leser konnten sich mit dem Inhalt identifizieren
⬤ einige waren der Meinung, dass es komplexe historische Themen zu sehr vereinfacht.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
The Lowland Clearances: Scotland's Silent Revolution 1760 - 1830
Die Highland Clearances sind eine gut dokumentierte Episode in der Vergangenheit Schottlands, aber sie waren nicht einzigartig.
Der Prozess begann in den schottischen Lowlands fast ein Jahrhundert zuvor, als Zehntausende von Menschen - wesentlich mehr als später aus den Highlands vertrieben wurden - von Gutsbesitzern vom Land vertrieben und durch Vieh oder eingezäunte Ackerflächen ersetzt wurden. Diese Clearances prägten unbestreitbar das heutige Erscheinungsbild der schottischen Landschaft, da sie eine traditionelle Lebensweise über den Haufen warfen und für die Landbewohner, von denen viele in die neuen Städte zogen oder auswanderten, einen gewaltigen Umbruch bedeuteten.
Auf der Grundlage bahnbrechender historischer Forschungen erzählt dieses Buch die Geschichte der Lowland Clearances und ordnet sie in einen umfassenderen Teil des Räumungsprozesses ein, der das ganze Land betraf und das Gesicht Schottlands für immer veränderte.