Bewertung:

The Lucifer Chord von F.G. Cottam ist ein übernatürlicher Kriminalroman, in dessen Mittelpunkt Ruthie Gillespie steht, die das Leben des Rockstars Martin Mear aus den 1970er Jahren untersucht und dabei auf unheimliche übernatürliche Elemente und einen Geheimbund stößt. Das Buch wird für seinen atmosphärischen Schreibstil und die Entwicklung der Charaktere gelobt, obwohl einige Leser das Tempo und die Überbetonung von Ruthies Charakter bemängeln.
Vorteile:⬤ Verschlungene Handlung und gut entwickelte Charaktere.
⬤ Atmosphärischer Schreibstil, der ein spannendes und fesselndes Leseerlebnis schafft.
⬤ Starke Integration von historischen Rockmusik-Elementen mit übernatürlichen Themen.
⬤ Fesselnder Krimi, der den Leser nicht mehr loslässt.
⬤ Zufriedenstellender Schluss mit unerwarteten Wendungen.
⬤ Überbetonung der Protagonistin Ruthie Gillespie, was zu Ermüdungserscheinungen beim Leser führen kann.
⬤ Einige Leser empfanden das Tempo als langsam, mit zu viel Dialog und zu wenig Action oder Spannung.
⬤ Einige Kritiker merkten an, dass sich das Buch im Vergleich zu Cottams früheren Romanen wie ein schwächeres Werk anfühlt.
⬤ Das Ende wurde als überhastet oder als unzureichender Abschluss bestimmter Handlungsstränge empfunden.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
The Lucifer Chord
Die Forscherin Ruthie Gillespie schreibt einen Aufsatz über Martin Mear, den Leadsänger von Ghost Legion, der dekadentesten Rockband der Welt, bevor er 1975 spurlos verschwand.
Was genau ist mit Martin Mear passiert? Als Ruthies Nachforschungen sie zu einem verfallenen Herrenhaus auf der Isle of Wight führen, nehmen die Ereignisse eine wahrhaft erschreckende Wendung.